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Picknick auf der Sonneninsel mit Organic House Weltstars
Sabine Zoller
Dobel (Weltexpresso) - Am Wochenende ist es endlich soweit: Das lang ersehnte „Bergglühen“ findet am alten Wasserturm am Dobel statt. Aufgrund schlechten Wetters musste das Event verschoben werden. Ein Gespräch mit Organisator und Veranstalter Stefan Kling zeigt, dass sich die Terminänderung gelohnt hat.
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Je länger der Krieg in Gaza andauert, desto mehr wird er die jüdische Gemeinschaft verändern, entzweien, verhärten – statt einen. Das zeichnete sich schon nach dem 7. Oktober ab, als der Umgang mit der Geiselfrage in Israel zum Politikum, für weite Teile der jüdischen Gemeinschaft weltweit zu einer Art Raison d’Être und für die Familien zum existenziellen Kampf wurde. Der Terror der Hamas, die teils antisemitischen oder antiisraelischen Proteste auf Straßen weltweit oder Universitäts-Campus haben nicht nur einen Keil zwischen der jüdischen oder Gemeinschaften generell getrieben – vieles, was zum Teil kaum hinterfragt über Jahrzehnte gewachsen ist an Positionen, Strukturen oder Programmen, steht nach den Entwicklungen seit dem 7. Oktober in einem anderen Licht da und grundlegende Fragen und politische Arbeit werden zu diskutieren sein.
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Sabine Zoller
Kaltenbronn (Weltexpresso) - In Baden-Württemberg wurde die erste außerschulische Bildungseinrichtung als erste ihrer Art zu Themen wie Klimawandel, Moore, Wald und Holz im Hochmoorgebiet bei Bad Wildbad eröffnet. Der Natur Erlebnisraum Kaltenbronn ist mit 4.900 Hektar das größte zusammenhängende Waldgebiet in Baden-Württemberg und bietet mit dem Wildsee und dem Holohsee zwei einzigartige, naturnahe Hochmoore, die bei schönem Wetter vom naheliegenden Hohlohturm zu sehen sind.
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Sabine Zoller
Freudenstadt-Lauterbad (Weltexpresso) - Warum Moose in Zeiten des Klimawandels besonders wichtig sind und welche Superkräfte Moose sonst noch bieten – das weiß Schwarzwald-Guide Anita Splitthof aus Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt.
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Thorsten Latzel
Rheinland (Weltexpresso) - Wenn man das Leben Jesu einmal fußballerisch betrachtet, muss man sagen: Jesus spielte permanent auswärts. Nach seinem vierzigtägigen Trainingslager in der Wüste war er eigentlich immer unterwegs: ständig irgendwo draußen. Er war am See Genezareth bei den Fischern, in den Häusern von Frommen und Nicht-so-Frommen, bei Maria, Martha und Lazarus, bei Petrus und seiner Schwiegermutter (Frau Petrus wird auffälliger Weise nicht erwähnt), in Synagogen, im Tempel, an Brunnen, auf Bergen, auf dem Weg, auf dem Feld, selbst in Samaria – also für uns Rheinländer/innen so etwas wie das tiefste Bayern. Sein einziges Heimspiel in Nazareth fand kein wirklich gutes Echo. „Ein Prophet gilt nichts im eigenen Land.“
Weiterlesen: Von Heimvorteil und Auswärtsspielen – das Leben Jesu fußballerisch gesehen
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