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Klaus Jürgen Schmidt
Balge (Weltexpresso) - Am 15. März 2014 erhielt der Bremer Journalist, Schriftsteller und Dichter Kurt Nelhiebel für sein publizistisches Lebenswerk den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon. Die Villa Ichon wurde 1849 am Rande der Bremer Wallanlagen gegenüber der gleichzeitig erbauten Kunsthalle errichtet und ist heute als Forum für Kultur- und Friedensarbeit überregional bekannt. Seit 1983 vergibt die Vereinigung der Freunde und Förderer der Villa Ichon einmal jährlich den mit 5.000 Euro dotierten Kultur- und Friedenspreis. Der Vereinsvorstand begründete die Preisverleihung an Kurt Nelhiebel, der seine Texte zum Teil unter dem Namen Conrad Taler veröffentlicht, so: “Kurt Nelhiebel … hat sich eingehend mit den Ursachen von Krieg und Vertreibung auseinandergesetzt. Seine Werke sind Dokumente des Deutschen Antifaschismus. Bestimmt werden sie von der Ablehnung des Nazi-Ungeistes — in Wahrung der Weltoffenheit — vom Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.”
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Petra und Irene Schmidt
Bremen (Weltexpresso) - Petra: Magst Du erzählen, wie Du damals auf Kurt Nelhiebel aufmerksam geworden warst?
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Ein mobiles Café
Sabine Zoller
Salmbach (Weltexpresso) - Nun mal ehrlich, wer träumt nicht von einer Beschäftigung, die einen mit Freude erfüllt. Und sicher hat sich der eine oder andere dazu schon Gedanken gemacht, um als "Aussteiger" seinen Lebenstraum zu erfüllen. So auch Jaclyn Grom, die bei strahlendem Sonnenschein und umgeben von neugierigen Gästen in die Selbstständigkeit startete – ein Schritt, der für sie weit mehr als nur eine berufliche Entscheidung war.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main – Kurt Nelhiebel zum 95. Geburtstag. Er zählt zu jenen Persönlichkeiten, die mein kritisches politisches Bewusstsein schärften.
Weiterlesen: „Alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden“
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Yves Kugelmann
Paris, (Weltexpresso) - «Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.» Traum, Albtraum, gute, schlimme, offene Realität? «Was ist mit mir geschehen?» dachte der Protagonist in Kafkas «Verwandlung». Es war kein Traum. Sein Zimmer, ein richtiges, nur etwas zu kleines Menschenzimmer, lag ruhig zwischen den vier wohlbekannten Wänden.» Donald Trumps Wahl war immer möglich und von zu vielen als Möglichkeit negiert in einer von Krisen überforderten Welt, die zu oft den Exit statt den Umgang mit alten, neuen und schlicht realen Realitäten sucht.
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