MURRAY PERAHIA IN HAMBURG

 

Helmut Marrat

 

 

Hamburg (Weltexpresso) – Mai. Der Pianist Murray Perahia spielt in der Hamburger Musikhalle (oder auch Laeiszhalle). Trotz lockend schönem Wetter und dem schon auf 19:30 Uhr angesetzten Beginn des Konzerts, ist das Haus sehr gut gefüllt. Einen begabten Pianisten zu hören, lohnt sich immer.

Chopin im Casino der Goethe-Uni erbringt fast 200.000 Euro an Spenden zugunsten internationaler Studenten

 

Eike Holly

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, sie haben nicht selber gespielt, die drei Ehrensenatorinnen, sondern sie haben spielen lassen und dabei zur Kasse gebeten: Auf den Spendenaufruf von Renate von Metzler, Karin Giersch und Johanna Quandt kamen im Laufe des Abends fast 200.000 Euro zusammen – deutlich mehr als ursprünglich erwartet.

Gespräch mit Claus Guth und Juliane Vogel / Lesung Sandra Bayrhammer am Samstag, 23. Mai im Goethehaus Frankfurt

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In dieser Spielzeit inszeniert Claus Guth an der Oper Frankfurt den ‚Rosenkavalier‘, der 1911 als „Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal“ mit der Musik von Richard Strauss in Dresden uraufgeführt wurde und seitdem weltweit zum festen Bestand des Opernrepertoires gehört. Seit der epochemachenden Inszenierung von Ruth Berghaus (1992) ist das Werk erstmals wieder in Frankfurt zu sehen.

Entdeckung in Volksdorf – Georg Philipp Telemanns „Johannespassion“ von 1765

 

Helmut Marrat

 

Hamburg (Weltexpresso) – "Wie lange wird denn das noch dauern? Ich muß auf die Uhr schauen ... schickt sich wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht's denn? Wenn's einer sieht, so paßt er geradesowenig auf wie ich, und vor dem brauch' ich mich nicht zu genieren ... Erst viertel auf zehn? ... Mir kommt vor, ich sitz' schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht gewohnt ... Was ist es denn eigentlich? Ich muß das Programm anschauen ...

Ronald Senator, Komponist des Holocaust-Requiems und Miriam Brickman, Konzertpianistin starben in ihrem Haus in New York

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir wissen erst sehr wenig, aber tief erschüttert hören wir vom Tod des berühmten britisch-jüdischen Komponisten, der mit 89 Jahren zusammen mit seiner 81jährigen Frau Miriam Brickman, einer bedeutenden Konzertpianistin, für die er viele Werke schrieb, durch einen Brand des Hauses in Yonkers, New York ums Leben kam.