Preis der Festspiele Zürich für die Künstlerin und Dada als Thema für den 3. bis 26. Juni 2016

 

Hubertus von Bramnitz

 

Zürich (Weltexpresso) - Zum zehnten Mal verleiht die Künstlerische Kommission der Festspiele Zürich 2016 den mit 50 000 Franken opulent dotierten Zürcher Festspielpreis (in gleicher Höhe übrigens der Schweizer Buchpreis). Er geht an die Schweizer Sängerin, Songwriterin, Filmkomponistin und Texterin Sophie Hunger, die diesen Donnerstag, dem 17.12. in Winterthur auftritt und danach durch die Schweiz tourt.

Bernard Haitink mit Bruckner in der Berliner Philharmonie am 6., 7., 8.,Dezember

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Es kommt bestimmt nicht von ungefähr, dass Dirigenten in fortgeschrittenerem Alter die besten Bruckner-Interpretationen gelingen, denkt man nur an den genialen Sergiu Celibidache, an Eugen Jochum, Günther Wand oder Claudio Abbado. Und natürlich an Christian Thielemann, mit 56 noch gewissermaßen das „Nesthäkchen“ unter den Brucknergiganten.

ALL THE TIME IN THE WORLD"? - DEEP PURPLE – 2015, Teil 1

 

Wolfgang Mielke

 

(Weltexpresso) Hamburg. - Am 26.4. 2013 erschien das jüngste Deep Purple Studio – Album NOW WHAT?! - und wurde sogleich ein großer Verkaufserfolg. Es war dem Deep Purple – Gründer und genialen Organisten Jon Lord gewidmet, der am 16.7.2012 an Bauchspeicheldrüsenkrebs starb. 

ALL THE TIME IN THE WORLD"? - DEEP PURPLE – 2015, Teil 2

 

Wolfgang Mielke

 

(Weltexpresso) Hamburg. - Inzwischen rettet sich Ian Gillan, statt Gesang zu bieten, da hinein, umständlich einen Witz zu erzählen. Das erinnerte mich an den deutschen Schauspieler Will Quadflieg: Der war auch ein Götterjüngling. Aber seine letzte Rolle auf der Bühne war der Gerüchte-Schwätzer Ferapont aus Tschechows "Drei Schwestern". Im November sah es so aus, als würde Ian Gillan auch dort landen.

Mit Verdis “Giovanna D’Arco” Saisoneröffnung an der Mailänder Scala

 

Kirsten Liese

 

Mailand (Weltexpresso) - Der Vorhang hat sich kaum gehoben, da dominiert schon Giovanna alias Anna Netrebko die Bühne, sie wird sie bis zur letzten Note nicht mehr verlassen. Mit einer durchaus schlüssigen Dramaturgie haben Moshe Leiser und Patrice Caurier ihre Inszenierung von Verdis „Giovanna D’Arco“ an der Mailänder Scala ganz auf die Heldin zugeschnitten.