Bildschirmfoto 2019 09 24 um 07.46.0065 Prozent der Araber sind stolz darauf, Israeli zu sein

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die jüngste Umfrage de Israelischen Demokratie-Instituts (IDI) ergab am Sonntag, dass die meisten arabische Bürger des Staates Israel dafür sind, dass arabische Parteien der Regierung beitreten. Dem steht die Meinung von 64 Prozent der jüdischen Israeli gegenüber, wonach die Araber keine hochrangigen Posten im Lande bekleiden sollten.

Bildschirmfoto 2019 09 23 um 02.12.05Ausbau des unterirdischen Friedhofs in Jerusalem

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Gegenwärtig braucht die Stadt Jerusalem im Schnitt 4400 neue Gräber pro Jahr. In den kommenden Jahrzehnten dürften es noch mehr werden. Israel hat die höchste Geburtenrate aller OECD-Mitgliedsstaaten. Deshalb entsteht nun für 50 Millionen Dollar ein riesiger Katakombenfriedhof im «Berg der Ruhenden».

f ramboSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 19. September 2019, Teil 18

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der wievielte Rambo das ist? Der Fünfte. Auf jeden Fall einer zu viel. Und hoffentlich der letzte, obwohl er (Sylvester Stallone)  gegen jede Wahrscheinlichkeit immer noch nicht tot ist. Dabei haben sich Regisseur Adrian Grunberg und der Drehbuchautor Matthew Cirulnick solche Mühe gegeben, ein phantastisches unterirdisches Tunnelwerk zu schaffen, das anzuschauen, vor allem, wenn es mitsamt zerstückelter Leichenteile in die Luft fliegt, sich lohnt. Sonst nichts.

p Fridays for Future Demo am 20. SeptemberKritik am Klimabeschluss der Bundesregierung

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Rechtsstaat ist durch Gebote und Verbote gekennzeichnet. Zur unantastbaren Würde jedes Einzelnen gehört beispielsweise das strafbewehrte Verbot des Tötens, des Stehlens, der Beleidigung oder der Diskriminierung.

Bildschirmfoto 2019 09 22 um 08.50.06Wegen der «politischen Umstände» in Israel

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Zum ersten Mal in acht Jahren wird der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu dieses Jahr nicht zur Uno-Vollversammlung nach New York reisen und dort eine Rede halten. Als Grund gab sein Büro die «politischen Umstände» an, sprich: die Ungewissheit seiner politischen Zukunft nach den Knessetwahlen vom 17. September.