RömerDie Initiative „Frankfurt ist bunt“ ruft auf zur Demonstration am 14.März um 15:00 Uhr, Goetheplatz Frankfurt

Eva Mittmann 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -„All we need is love – Kein Platz für Hass und Gewalt“, so heißt das Motto der Demonstration, die für den 14.03.2020 ab 15 Uhr am Goetheplatz geplant ist. Die Veranstalter als auch einige Repräsentanten der Initiative „FRANKFURT IST BUNT“ sind am heutigen Montagmorgen im Plenarsaal des Frankfurter Römer zur Pressekonferenz versammelt.

iu9Der Konservatismus ist dreigeteilt – das kennzeichnet seine Misere mehr als die traurige Lage der SPD, die sich ein neoliberales Problem eingehandelt hat

 Heinz Markert

Frankfurt am Main Weltexpresso) - Im Artikel ‚Das geistig-moralische Ende, Konservatismus im Spannungsfeld zwischen CDU und AfD‘ hatte sich Weltexpresso-Kollege Klaus Phillip Mertens Anfang März 2020 um die ganz offenbar prekäre Verfassung des Konservatismus Gedanken gemacht. Dazu hatte ich auch schon mal Langfristiges gespeichert.

kpm Der internationale Frauentag musste ein Kampftag gegen Patriacharlismus sein 1Nachtgedanken zum Weltfrauentag

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wir können auch anders!“ prangte auf der Titelseite der „Frankfurter Rundschau“ vom 7. März im rosafarbenen Layout.

Bildschirmfoto 2020 03 08 um 21.39.13Wie weibliche Emotionalität und Spontaneität die Weltgeschichte anfeuert 

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso)  Als jüngst die Landeschefin der Linken in Thüringen, Susanne Henning-Wellsow, den – eigentlich für den ehemaligen und letzte Woche wieder neugewählten Ministerpräsident Bodo Ramelow vorgesehenen - Blumenstrauß dem peinlicherweise mit den Stimmen von FDP, CDU und AfD frisch gewählten Eintagsministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) beim Gratulationgang mit Schmackes vor die Füße warf, war die Empörung groß. "So doch nicht." "Das ist doch schlecht erzogen."

Bildschirmfoto 2020 03 08 um 03.27.42Eine wahre Geschichte, noch nie erzählt, aber filmreif, Teil 2/2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Frankfurter Flughafen wurde die Gruppe von meinem Mann empfangen, der die Kati-Koffer übernahm und zu uns nach Hause brachte. Ich war natürlich im Jemen geblieben, denn mein Plan sah vor, daß ich noch einige Tage im Jemen blieb und dann mit Kati und Sohn nach Frankfurt fliegen wollte, denn Ahmed hatte in den Gesprächen versprochen, seine Frau fliegen zu lassen. Und es gab ein Flugticket für die beiden! Allerdings brauchte er ein Argument gegenüber seiner jemenitischen Gesellschaft, warum seine Frau in die Heimat fliegt.