iuBP62WJAXSkandal um Karstadt: wie die Finanzwelt durch Ausschlachten das Endspiel mit Karstadt betrieb  Teil 2/ 2

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nachdem Arcandor ab 9. Juni 2009 in Insolvenz ging, machte Bergruen nach sechs Monaten Prüfung - einer möglichen Übernahme -am 21. Mai 2010 ein Kaufangebot an den Karstadt-(Interims)-Leiter Thomas Fox.

iu6Der langjährige Skandal um Karstadt weist auf, wie die Finanzwelt durch finanzielles Ausschlachten ein Endspiel betrieb  Teil 1/2

Heinz Markert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Vorteil eines großen Kaufhauses besteht darin, nicht zwischen kleinen Läden hin- und herrennen zu müssen, indem viel unter einem Dach versammelt ist. Bei Karstadt auf der Zeil besteht die Weiße Ware nur noch in vereinzelten Stücken.

Becker OKT Copyright Stadt FrankfurtFrankfurter Bürgermeister und Kirchendezernent Becker betont die Bedeutung des Kirchentages in der Stadt

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eigentlich war das so geplant, aber Im kommenden Jahr wird der 3. Ökumenische Kirchentag in Frankfurt am Main stattfinden. Darauf haben sich Vertreter des Ökumenischen Kirchentages und der Stadt verständigt. Es gibt viele gute Grunde den Kirchentag trotz möglicher Einschränkungen und besonderer Herausforderungen durchzuführen.

Bildschirmfoto 2020 07 03 um 02.53.39Mögliche Ausweitung der israelischen Souveränität auf Kosten der Palästinenser, Teil 4

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Am vorgestrigen Tag, an dem gemäß Regierungsankündigung die Annektierungen im Westjordanland hätten umgesetzt werden können, scheint Benny Gantz dazu noch keine feste Meinung zu haben, während seine Popularität im freien Fall ist.

Bildschirmfoto 2020 07 02 um 10.26.18Mögliche Ausweitung der israelischen Souveränität auf Kosten der Palästinenser, Teil 3

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der gestrige 1. Juli war das von der Regierung verlautbarte Datum für die Umsetzung der Annexion von Teilen des Westjordanlandes. Es seien dafür aber kaum Vorbereitungen getroffen worden. Dies gestanden die dazu befragten Vertreter einiger Ministerien ein.