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... ein Datum, das verschoben – eine Hymne, die vergessen wurdeKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Auf den 9. November fällt eine Reihe von Ereignissen, die für die deutsche Geschichte als politische Wendepunkte mit teilweise internationalen Auswirkungen gelten. Als besonders gravierend für die zeitgenössische öffentliche Diskussion in der rückwirkenden Betrachtung gelten dabei u.a.:
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Wiener Blut und islamisches Attentat, Teil 2/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man weiß heute ein wenig mehr über das gestrige Attentat in Wien, aber noch zu wenig, um wirklich alles einschätzen zu können, gleichzeitig genug, um von einem einzigen Attentäter auszugehen, der als 20jähriger Wiener mit nordmazedonischen Hintergrund als Dschihadist den Westen vernichten will und leider vier Menschen ermorden konnte und 23 mit Schußwaffen zum Teil sehr schwer verletzte, bevor er selbst von der Polizei erschossen wurde.
Weiterlesen: Ein Sprengstoff-Rucksack im Film, Schüsse in Wirklichkeit
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Neue Folgen in ZDFinfoElisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - Wie gut, daß die Serie weitergeht. Es ist spannend zu beobachten, inwieweit die DDR-Polizeiarbeit anders und dann doch gleich war, denn Verbrechen gab es schon immer und überall. Doch die Staatsideologen der DDR taten sich schwer damit, das zu akzeptieren. In zwei neuen Folgen der ZDFinfo-Reihe "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR" bringen die Filmautoren Shirin Gill und Klaus Wollscheid am Donnerstag, 5. November 2020, ab 20.15 Uhr, Licht ins Dunkel der Kriminalgeschichte des Arbeiter- und Bauernstaates.
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Wiener Blut und islamisches Attentat, Teil 1/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es stockt einem wirklich der Atem, daß am Montag, 2. November, im ZDF der österreichische Kriminalfilm WIENER BLUT - lange angekündigt - ausgestrahlt wurde, während vor und nach der Ausstrahlung Wiener Blut original in einer großen Lache auf dem Bürgersteig im Ersten Bezirk gezeigt wurde und die ersten Vermutungen zu einem Attentäter geäußert wurden, der viele Personen verletzt und mindestens eine erschossen hätte und dann selber von der Polizei erschossen wurde.
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Oberbürgermeister Feldmann verurteilt Übergriffe auf Polizisten und mahnt Unterstützung von Land und Bund anManfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Diese Bilder haben mich schockiert“, sagt das Stadtoberhaupt. „Die Polizei verdient unseren Respekt. Wer sie angreift, greift uns als Gesellschaft an.“ Die Täter müssten hart bestraft werden. Die Gewalt gegen Polizisten, Randale auf offener Straße von jungen Leuten haben zu einem massiveren Polizeieinsatz geführt, weswegen Oberbürgermeister Peter Feldmann die Ausschreitungen am Wochenende vom 31. Oktober zum 1. November scharf verurteilt.
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