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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Während nicht israelische Normalbürger zum Teil schon gar nicht ins Land gelassen und alle Einreisenden strengen Quarantänebestimmungen in Einzelisolation unterzogen werden, können Studierende einreisen und die zweiwöchige Quarantäne in Sechsergruppen absitzen.
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Offenbar schon seit einiger Zeit verwendet die israelische Polizei Wasserwerfer, um Teilnehmende der Protestaktionen gegen die Regierung auseinanderzutreiben. Gegen die geltenden internen Vorschriften wurde der starke Wasserstrahl auch gegen die Köpfe der Menschen gerichtet.
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Elvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Die Welt ist diese Tage in Aufruhr geraten, die Intellektuellen sind aufgeschreckt: Das Symbol des christlichen Abendlandes, die Hagia Sophia, 537 als römische Reichskirche in der Kaiserstadt am Goldenen Horn eröffnet, wurde von Recip Erdogan, dem jetzigen Herrscher der Türkei, aus einem Museum (1935-2020) wieder in eine Moschee verwandelt, wie sie von 1453 bis 1931 war. Unter Konstantin I. oder dem Großen (272-337), dem ersten christlichen Kaiser, wurde die damals tausendjährige Stadt Byzantion in Konstantinopel umgetauft und ist zum „neuen Rom“, einem Zentrum der auf der Antike aufbauenden christlichen Kultur des Mittelalters und der politischen Macht geworden.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hagia Sophia im Griechischen - denn das Weltreich der Byzantiner, Ostrom, sprach Griechisch - bedeutet auf Deutsch in Worten HEILIGE oder GÖTTLICHE WEISHEIT, wurde aber immer als Sophienkirche übersetzt, als sie von 532 bis 537 unter Kaiser Justinian als größte christliche Basilika der Welt erbaut wurde. Sie galt sofort als Weltwunder, denn die Kuppel der Hagia Sophia ist bis heute mit über 33 Metern Spannweite die größte Ziegelkuppel der Welt, die zudem von nur vier Tragestellen gehalten wird.
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Uwe Becker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die AfD-Fraktion im Römer hatte sich in einem „Offenen Brief“ an Bürgermeister Uwe Becker über dessen Aussagen zu dieser Partei in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung am 4. Juni 2020 beschwert und um Belege für seine Äußerungen gebeten. In einer „Offenen Antwort“ geht Bürgermeister Uwe Becker darauf ein:
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