Bildschirmfoto 2020 03 24 um 02.42.36Der Schweizer Botschafter in Israel Jean-Daniel Ruch im Gespräch über die Corona-Krise und was sie für die Schweizer Touristen in Israel bedeutet

Redaktion tachles

Tel Avis (Weltexpresso) - tachles: Was ist wahr an den Schlagzeilen in diversen Schweizer Medien, die von Hunderten von Schweizer Touristen sprechen, die in Israel gestrandet seien?

Bildschirmfoto 2020 03 24 um 02.28.36Vorwürfe gegen Soros und Preistreibereien bei Impfstoffen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein Bericht des israelischen Ministeriums für strategische Angelegenheiten wirft ein grelles Licht auf den Ausbruch antisemitischer Regungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das Ministerium weist auf zahlreiche klassische antisemitische Vorwürfe hin, die von anti-israelischen Organisationen und Personen erhoben würden. Die globale Krise würde, so heisst es in dem Bericht, «fruchtbaren Grund» liefern für den Antisemitismus.

Bildschirmfoto 2020 03 22 um 21.43.59Das Corona-Virus stellt uns minstens diese zwei Fragen

Volker Northoff

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jeder an seinem Platz gibt dazu eine konkrete Antwort. Vielen Dank möchte ich all denen sagen, die mit ihrem Verhalten zeigen: Die Rücksicht auf andere ist für mich der höhere Wert im Vergleich zu meinen Freiheitsrechten, auf die ich deshalb in dieser Zeit bereit bin zu verzichten.

corona br.deAus dem Kundenservice der WELT zu Corona

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Für das Rettungspaket in der Coronakrise hat das Bundeskabinett einen Nachtragshaushalt mit der Rekordsumme von 156 Milliarden Euro gebilligt. Damit die Hilfen zügig da ankommen, wo sie gebraucht werden, sollen Bundestag und Bundesrat sie noch in dieser Woche beschließen.

earth hour berlin pariser platz c stephanie steinkopf ostkreuz 35b89aeaf2Trotz Corona ein Zeichen für unseren Planeten setzen

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - WWF schreibt uns: "Die Sicherheit und Gesundheit unserer Unterstützer:innen und Partner:innen hat für uns höchste Priorität! Daher haben wir bereits letzte Woche beschlossen, auf öffentliche Veranstaltungen und Feiern zu verzichten. Auf diese Weise unterstützen wir die Empfehlung von Expert:innen, Sozialkontakte soweit es geht zu vermeiden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um besonders gefährdete Menschen zu schützen und die Ausbreitung des Virus zu bremsen.