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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Wahnsinn hat Methode. Nachdem in den letzten Tagen sich Frankfurter Zeitungen in ihren Regionalteilen hauptsächlich mit angeblichen Verfehlungen des OB Peter Feldmann beschäftigten, die im Beschäftigungsverhältnis seiner Frau bei der AWO Frankfurt liegen, wobei insbesondere die Frankfurter Rundschau Vorreiterfunktion übernimmt, war für den gestrige Mittwoch eine allgemeine Stellungsnahme des OB angekündigt. Stattdessen sind einzelne Medien persönlich informiert worden, für alle gab es über die Stadtnachrichten eine Mitteilung, die wir im Folgenden abdrucken.
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Redaktion tachles
Sanaa (Weltexpresso) - Vor fast einem Jahr trat ein von der Uno vermittelter Waffenstillstand in der Region der jemenitischen Hafenstadt Hodeidah in Kraft. Seither waren dort Luftangriffe eher eine Seltenheit. Am Montag jedoch führte ein von der saudischen Koalition angeführten Militärverband Luftangriffe entlang der jemenitischen Küste des Roten Meeres durch. Anwohner berichteten von drei Angriffen unweit des Ölterminals. Dabei handelt es sich, wie die «Jerusalem Post» online berichtete um einen von drei westlichen Häfen, von der sich die mit Iran alliierten Houthi-Rebellen im Mai auf Grund eines noch immer nicht völlig in Kraft getretenen Friedensabkommen zurückgezogen haben.
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Redaktion tachles
Auschwitz (Weltexpresso) - In ihrer bisher 14-jährigen Kadenz als deutsche Bundeskanzlerin wird Angela Merkel anfangs Dezember dem ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz ihre erste Visite abstatten. Der Besuch im Nazi-Todeslager ist laut deutschen Medienberichten für den 6. Dezember vorgesehen.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Regelmäßig stellt sich bei politischen Beobachtern der Eindruck ein, dass sowohl im Frankfurter Magistrat als auch in der Stadtverordnetenversammlung sogenannte Piefkes überproportional vertreten sind.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Über die Hälfte der israelischen Bevölkerung denkt, dass Premierminister Netanyahu zurücktreten müsse, nachdem Anklage gegen ihn erhoben worden sei. Laut einer Umfrage des TV-Kanals 13 sagten rund 56% die Vorwürfe der Bestechung, des Betrugs und des Vertrauensmissbrauchs wären zu schwerwiegend für Netanyahu, als dass er weiter Regierungschef sein könnte. 35% der Antwortenden meinten hingegen, er brauche nicht zurückzutreten, während 9% sagten, sie wüssten keine Antwort.
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