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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Wir müssen am kommenden Montag, wenn die ersten Kinder wieder in die Schule gehen, in Frankfurt einen obligatorischen Nasen- und Mundschutz im öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen einführen. Ein einfacher Mundschutz oder auch ein Schal sind ausreichend“, sagen Oberbürgermeister Peter Feldmann und Gesundheitsdezernent Stefan Majer. „Wir gehen davon aus, dass spätestens nächste Woche die Stadt wieder voller wird und wir deshalb um zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen nicht herumkommen. Nach dem Lockdown haben wir jetzt erste Erfolge im Kampf gegen das Corona-Virus erzielt, dies dürfen wird jetzt nicht aufs Spiel setzen.“
Weiterlesen: ,Wir wollen Nasen- und Mundschutz in ÖPNV und Geschäften obligatorisch'
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WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Bislang gibt es bundesweit keine einheitliche Linie, was das Tragen eines Mund-und-Nasenschutzes angeht. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten hatten vergangene Woche das Tragen sogenannter Alltagsmasken in Bussen und Bahnen sowie im Einzelhandel lediglich „dringend empfohlen“.
Weiterlesen: Die Lage: Corona in Deutschland, Europa und der Welt
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die bewaffneten iranischen Streitkräfte haben drei bombentragende Drohnen mit einer Reichweite von 1500 Kilometern erworben. Das bestätigte Veteidigungsminister Amir Hatami am Samstag am staatlichen iranischen Fernsehen.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach drei missglückten Wahlgängen und 17 Monaten der teils verbissenen, teils langweiligen Wahlkampagnen war es am Montagabend endlich so weit. Regierungs- und Likudchef Binyamin Netanyahu und Blauweißchef Benny Gantz setzten ihre Unterschriften unter die Einverständnis zur Bildung einer Regierung des «nationalen Notstandes».
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WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Am ersten Tag der Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Bürger vor Leichtsinn gewarnt und weiter zu größter Vorsicht aufgerufen. „Wir dürfen uns keine Sekunde in Sicherheit wiegen, (...) sondern wir müssen wachsam und diszipliniert bleiben“, sagte die Kanzlerin nach einer Sitzung des Corona-Krisenkabinetts. Merkel warnte davor, dass andernfalls die Infektionszahlen wieder stark steigen könnten. „Es wäre jammerschade, wenn wir sehenden Auges in einen Rückfall gehen.“
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