Bildschirmfoto 2018 04 08 um 08.54.36Überraschung aus SAUDI-ARABIEN  

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - In einem am Montag im «The Atlantic» veröffentlichten ausführlichen Interview anerkannte der für seine oft eigenwilligen Ideen bekannte saudische Kronprinz Mohammed bin Salman Israels Existenzrecht an.

p antisemiÜber den Umgang mit dem Antisemitismus, Teil 3

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) – Die Idee, ein Meldesystem für antisemitische Vorfälle einzurichten, hatte kein langes Leben. Wie berichtet hatte sich der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, für eine solche Meldestelle ausgesprochen. Befürwortet wurde die Idee auch vom Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder, dessen Wortmeldung allerdings in den eigenen Reihen als wohlwollender Debattenbeitrag herabgespielt wurde. Das von Horst Seehofer geführte Bundesinnenministerium hatte dem Plan zu diesem Zeitpunkt bereits eine Absage erteilt, hieß es in der Süddeutschen Zeitung.

kpm Standige VertretungSPD hält an der Enteignung des Normalbürgers fest

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Politisch Mächtige sind dafür bekannt, öffentlich Wasser und heimlich Wein zu trinken.

p judenverfÜber den Umgang mit dem Antisemitismus, Teil 2

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Vorbemerkung: Als Folge der jüngsten antijüdischen Pöbeleien an einer Berliner Schule hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, eine zentrale Meldestelle vorgeschlagen, die antisemitische Vorfälle „rasch und ohne viel Hürden“ erfasst. Ob das was hilft?

c die verharmloserÜber den Umgang mit dem Antisemitismus

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Vorbemerkung: Die Beschimpfung eines jüdischen Mädchens an einer Berliner Schule hat in den vergangenen Tagen wieder einmal zu einer Debatte über die Ursachen des Antisemitismus geführt. Neu daran war, dass die Schuld muslimischen Zuwanderern aus dem Nahen Osten zugeschoben wurde. Aber solche Übergriffe hat es bereits vor dem großem Flüchtlingsstrom im Jahr 2015 gegeben. Die Empörung war jedes Mal groß, aber geändert hat sich nichts. Die Ursachen reichen viel weiter zurück.