FF Feldmann Macron 4 copyright Stadt Frankfurt Heike LydingOberbürgermeister Peter Feldmann empfängt Emmanuel Macron am Mittag im Römer

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein voller Tag für den Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Dienstag, 10. Oktober in Frankfurt. Erst einmal war die offizielle Visite im Frankfurter Römer dran, Kundige wissen, daß dies das Frankfurter Rathaus ist, in dessen Kaisersaal, der 'Gud' Stubb' der Stadt mit den Kaisern des Heiligen Römischen Reichs an den Wänden, am Montagabend der Deutsche Buchpreis ausgelobt wurde und am Dienstag eben Macron dran war.

 a merkelmacroneröffnen die Frankfurter Buchmesse 2017 mit dem Gastland Frankreich

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron werden am Dienstag, 10. Oktober 2017 die Frankfurter Buchmesse (11.-15. Oktober 2017) eröffnen. Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2017 ist Frankreich, der Gastlandauftritt steht unter der Schirmherrschaft des französischen Präsidenten.

a juhnke austrinker.deAnmerkungen zum Wahlerfolg der AfD, Teil 3/4

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Am 2. Februar 1997 hatte der damals sehr bekannte Schauspieler und Entertainer Harald Juhnke im volltrunkenen Zustand in einer Bar in Los Angeles einen schwarzen Hotelwachmann als “dreckigen Nigger“ beschimpft, was in die Kategorie des normalen Rassismus fällt.

a kurttucholskya steinmeir6Denkwürdiges aus dem Munde des Bundespräsidenten

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Wie es dazu kommen konnte, dass manche das Wort Heimat nur mit herabgezogenen Mundwinkeln benutzen, darüber lässt sich trefflich streiten. Zum Teil liegt es wohl daran, dass das Wort Heimat zu oft missbraucht worden ist für Zwecke, die mit Heimat wenig zu tun hatten, dafür umso mehr mit Machtstreben und Profitsucht, mit Landraub und Krieg.

a kohlAnmerkungen zum Wahlerfolg der AfD, Teil 4/4

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Trotz der Zugeständnisse, die die politische und mediale Elite Anfang der Neunzigerjahre dem rassistischen Mob machte, gewahrte man ihm gegenüber strikte Distanz und dämmte mit einer Mischung aus Asylrecht-Verschärfung und Anti-Nazimaßnahmen die Hass-Welle ein. In den Folgejahren kamen Politiker, die mit geschichtsrevisionistische Thesen aufwarteten, nicht durch.