Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Trude Simonsohn am 16. Oktober in der Paulskirche

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Vorschlag, ihr das Ehrenbürgerrecht zu verliehen, wurde bei ihrer 95sten Geburtstagsfeier öffentlich  - und sofort heftig beklatscht. Und nun sind die politischen Vorarbeiten geleistet, damit dies wirklich wird. Wir erinnern aber auch noch einmal daran, daß diese Ehrenbürgerschaft auch für die Sozialistin und Widerstandskämpferin Irmgard Heydorn gelten solle. Die Freundinnen treten meist gemeinsam vor Schulklassen.

Oberbürgermeister Feldmann:  2017 in Frankfurt am Main

Cordula Passow und pia

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 1952 veranstalten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit. In allen Teilen des Landes werden aus diesem Anlass Veranstaltungen durchgeführt, um auf die Zielsetzung der Gesellschaften und auf ihr jeweiliges Jahresthema hinzuweisen.

Integration nach den Regeln des Marktes und der Globalisierung


Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 40.000 Menschen mit türkischen Wurzeln bekunden in Köln ihre Verbundenheit mit dem Despoten Erdogan. In der »Frankfurter Rundschau« wurden zwei junge Türkendeutsche, also deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft, zitiert: »Wir verstehen nicht, dass ihr uns nicht versteht. Es geht um unseren Glauben, unsere Kultur, es geht um unser Land.«

Zu einem Artikel von Mechthild Küpper in der heutigen FAZ über Sahra Wagenknecht

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, aber manchmal muss es doch sein, denn was zu viel ist, ist zu viel. Das tut man also nicht gerne, am journalistischen Zeug von Kollegen herumzuflicken, vor allem, wenn es eine Kollegin ist.

Zur  Kritk an Sahra Wagenknecht

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Sahra Wagenknecht geht es so, wie es Hannah Arendt ergangen ist: Deren Publikation „Eichmann in Jerusalem“ hat damals nicht allen gefallen. Daraufhin schrieb sie einen Essay über das Verhältnis von Wahrheit und Politik. Hanna Arendt ging es um zwei Probleme. Das erste betraf nach ihren Worten die Frage, ob es stets richtig sei, die Wahrheit zu sagen; das zweite habe sich aus der erstaunlichen Zahl an Lügen ergeben, „Lügen einerseits über das, was ich geschrieben, und andererseits über die Tatsachen, die ich berichtet hatte“.