Jens Wernicke (im Bild) im Gespräch mit Peter Menne, Teil 2/2

Jens Wernicke

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Peter Menne sagt: Was generell fehlt, was bei all den internationalen Abkommen eigentlich längst überfällig wäre, ist eine international einheitliche Unternehmenssteuer ? aber nicht etwa am unteren Ende des Steuersenkungswettlaufs, sondern besser am anderen. In der EU werden allererste Ansätze hierzu diskutiert ? die aber längst nicht ausreichen.

Jens Wernicke im Gespräch mit Peter Menne (im Bild), Teil 1/2

Jens Wernicke

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt einen schönen Spruch von Brecht, der eine der zentralen Fragen unserer Zeit thematisiert. Er lautet: „Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“

Oberbürgermeister Feldmann (SPD) dankt Semmelroth (CDU) für die gute Zusammenarbeit

Robert Matta und pia

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Es war eine angenehme und professionelle Zusammenarbeit. Dafür möchte ich mich bei Felix Semmelroth ausdrücklich bedanken“. Mit diesen Worten reagierte Oberbürgermeister Peter Feldmann auf die Rücktrittsankündigung des Frankfurter Kulturdezernenten.

Felix Semmelroth steht für eine neue Koalition in Frankfurt nicht mehr zur Verfügung

Redaktion und Felix Semmelroth

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gerade erreicht uns die Nachricht vom vorzeitigen Ruhestand des derzeitigen langjährigen Frankfurter Kulturdezernenten Felix Semmelroth (CDU). Heute stand in der Lokalausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, daß die Literaturjournalistin Ina Hartwig von der SPD aus als neue Kulturdezernentin vorgesehen sei, die Semmelroth Ende des Jahres verfrüht ablösen soll. Pikant, daß das in der FAZ stand, denn Ina Hartwig war bis 2010 die Literaturredakteurin der Frankfurter Rundschau (FR).

Aber auch einen mutigen Gegner: Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands / Gesamtverbands, hat durch vermeintlich parteipolitische Äußerungen den Unmut von CDU, SPD und Grünen auf sich gezogen.