Weiter mit Nils Mohl
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Filmheft
Berlin (Weltexpresso) - ES WAR EINMAL INDIANERLAND ist Ilker Çataks Spielfilmdebüt und Ihr erstes Drehbuch. Geht man da als Newcomer besonders ehrfürchtig an die Arbeit oder, ganz im Gegenteil, besonders unbedarft und intuitiv, so nach dem Motto „geht-nicht-gibt’s-nicht“?
Interview mit dem Schriftsteller und Drehbuchautoren Nils Mohl
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Filmheft
Berlin (Weltexpresso) - Zur Kinoadaption seines preisgekrönten Romans „Es war einmal Indianerland“- ES WAR EINMAL INDIANERLAND erzählt sehr realistisch von der Gefühlswelt des 17-jährigen Mauser. Können Sie diese kurz beschreiben, was geht in ihm vor?
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Statement des Regisseurs
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Ilker Çatak
Berlin (Weltexpresso) - „Jeder Film ist eine Reise ins Ungewisse.“ Federico Fellini
Als ich den Roman „Es war einmal Indianerland“ von Nils Mohl das erste Mal gelesen hatte, stellte sich zunächst das Gefühl ein, das einen beschleicht, wenn Dinge ungewiss sind.
Moment der Klarheit
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Simon Erlanger
Luzern (Weltexpresso) - Typisch für Krisenzeiten: Auch der immer latente Antisemitismus wird allenthalben wieder virulent und salonfähig, ebenfalls in Österreich, wo er sich immer schon sehr viel offener und schamloser manifestierte als in der Schweiz.
Ein Wahlsieg, der zur Niederlage werden könnte
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der relative Wahlsieg der SPD in Niedersachsen ist für die Partei kein Anlass zum Jubel.
Sieben Minuten nach Mitternacht
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der 12jährigen Conor O'Malley (Lewis MacDougall) lebt allein mit seiner krebskranken Mutter Lizzie (Felicity Jones), die jetzt wieder ins Krankenhaus muss. Conor ist sehr reif für sein Alter und managt ohne Probleme den Haushalt. Jetzt soll zu seiner unnahbaren und verwitweten Großmutter (Sigourney Weaver) ziehen, die ihm andeutet, dass er wohl auf Dauer bei ihr wohnen muss. Conor dagegen ist fest davon überzeugt, dass seine Mutter wieder gesund wird.
Der echte Graf Egmond
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) -Der zweite Teil nach der Pause ist dem Grafen Egmont als einem Beispiel für einen prometheischen Menschen gewidmet. Natürlich hätte die Wahl hier auch auf etliche andere als bedeutend geltende Menschen fallen können.
PROMETHEUS / EGMONT
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Hamburg) - Für alle Theaterfreunde Hamburgs bedeutet das 2009 gegründete und jeweils im Herbst stattfindende "Hamburger Theater Festival" ein Aufatmen: Wenigstens ein Mal im Jahr hier gutes Theater sehen können! Nilolaus Besch, Ernst Peter Komrowski, Emanuel Eckardt, Anja Michalke und Claudia Remus leisten hier Großartiges, unterstützt von sehr zahlreichen Sponsoren und Förderern – und durch die Auswahl von jährlich etwa 10 – 12 auffällig guten Theater-Produktionen.
Überflieger - Kleine Vögel, großes Geklapper
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Richard, der kleine Spatz, war schon Waise bevor er aus dem Ei ausschlüpfen konnte, da seine Eltern kurz davor von einem Marder gefressen wurden. Er hat aber großes Glück, denn gerade als er schlüpft, schaut die Storchenmutter Aurora an seinem Nest vorbei - und schon nennt Richard sie Mama. Da Aurora selbst ein Junges - Max - hat, nimmt sie das kleine Kerlchen mit in ihr Nest - zur großen Freude von Max, der sich über den kleinen Bruder freut. Storchenvater Claudius hat zwar etwas dagegen, wird aber überstimmt.
Retrospektive 1917. Revolution
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Vom 7. November bis 3. Dezember präsentiert das Zeughauskino die Retrospektive 1917. Revolution, die den sowjetischen Revolutionsfilm der 1920er und 1930er Jahre als zentrales Terrain internationalen Avantgardefilmschaffens skizziert und als eigenständige Gattung in ihrer Vielfalt rekonstruiert.
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