DÜRER CRANACH HOLBEIN
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„ Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Porträt um 1500“ in der Hypo Kunsthalle München, Teil 1
Claudia Schulmerich
München (Weltexpresso) – Ohne Wien wäre diese sagenhafte Ausstellung nicht möglich gewesen. Mit Wien ist das Kunsthistorische Museum gemeint, das einen großen Teil der über 170 Exponate auf Reisen schickt und in dem diese Ausstellung schon zu sehen war, die man bis zu ihrem Ende am 15. Januar in München dringend besuchen sollte. Denn mit ‚sagenhaft‘ ist gemeint, daß Sie dort fast alle die Porträts der deutschen Renaissance und viele des Spätmittelalters finden, die Sie aus Büchern oder den Museen kennen: hier aber auf einen Schlag zusammen sehen.
Die Asterix-Schöpfer und ihr Kultobjekt
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Serie: „Asterix und die Kelten“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Teil 3/3
Felicitas Schubert und Gerhard Wiedemann
Saarbrücken (Weltexpresso) – Tatsächlich ist dies die erste Asterix-Ausstellung in Deutschland , einem der Hauptabnehmer der Comics, die seit dem Erscheinen im Jahr 1959 mit Band 1 und dem letzten, dem 34. aus dem Jahr 2009 zum fünfzigsten Geburtstag von Asterix-Comics in der Welt in 107 Sprachen übersetzt wurden. Sie ist auch die umfangreichste Asterix-Ausstellung die es je gab. Hier können Sie nun zu allem dazu auch noch erfahren, wie ein Asterix-Comic entsteht.
Die Fakten in der Geschichte vom Gallischen Krieg und das Asterix-Personal
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Serie: „Asterix und die Kelten“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Teil 2/3
Felicitas Schubert und Gerhard Wiedemann
Saarbrücken (Weltexpresso) –Unsere Befragung ergab eine ganz unterschiedliche Wissensgrundlage für die Ausstellung. Das ist eigentlich immer so und eine Ausstellung ist so gut, wie sie die unterschiedlichen Voraussetzungen einbezieht und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse antwortet. Wir fragten weiter und bieten im Folgenden ein Potpourri aus Besuchermeinungen, Texten und Bildern der Ausstellung, dem Katalog und dem allgemeinen Wissen.
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Die keltischen Wurzeln von Asterix
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Serie: „Asterix und die Kelten“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Teil 1/3
Felicitas Schubert und Gerhard Wiedemann
Saarbrücken (Weltexpresso) – „Asterix, den kennt doch jeder“, ist so eine Antwort, die zeigt, daß die von den beiden Franzosen René Goscinny und Albert Uderzo geschaffenen Comic-Helden Volksgut geworden sind. Die rundherum famose Ausstellung in der Gebläsehalle der technischen Wunderwelt des 19. Jahrhunderts der Völklinger Hütte bringt nun die Bilderwelt des Asterix-Mythos in Zusammenhang mit den archäologischen Funden aus der Zeit des Gallischen Krieges und der gallo-römischen Epoche. Mal als Beweis, mal als Hinweis.
Platz 1 besetzt auf Anhieb Mike Nicol mit "Payback" von btb
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KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Januar 2012
Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Neues Jahr, neues Glück. Das gilt vor allem für den neuen Erstling „Payback“ von Mike Nicol aus dem Verlag btb. Glückwunsch, wenn man es auf Anhieb ganz nach vorne packt. Für uns bedeutet das allerdings „Überraschung“. Wir haben es noch nicht gelesen und holen das unmittelbar nach. Es liegt schon bereit. Was man aber schon einmal sagen muß, ist, wie überaus erfolgreich Kriminalromane aus Südafrika sind.
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Die Franzosen können es: leicht, lässig, leger
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 5. Januar 2012
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Selten liest man schlaue Artikel über das Nationalitätenkino, also den Einfluß von Nationalität auf den Film als Produkt vorbewußter oder auch offen angesprochener nationaler Eigenschaften. Meistens ist diese Frage angesichts von so vielen internationalen Produktionen auch müßig. Und doch darf man ganz offen das Thema ansprechen. Es gibt den englischen, den italienischen, den französischen Film, die sich jeweils als Einheit zusammenraufen und doch etwas Unverwechselbares besitzen.
CHARLIE, THE BESTSELLER
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„Chaplins Tramp – Ikone zwischen Kino, Kunst &Kommerz“ bald im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Charles Spencer Chaplin gilt als eine der weltweit bekanntesten Persönlichkeiten. Sein Name ist geläufig wie der von Elvis Presley, Marilyn Monroe oder Mahatma Gandhi. Eine globale Figur also. Die von ihm gestaltete Figur des Tramp ist nunmehr seit fast 100 Jahren eine Ikone, die in Gebrauchskunst und Warenwelt massenhaft reproduzierte wird. Davon handelt die neue Ausstellung des Deutschen Filmmuseums: CHARLIE, THE BESTSELLER. CHAPLINS TRAMP – IKONE ZWISCHEN KINO, KUNST & KOMMERZ vom 22. Februar bis 13. Mai 2012.
Glück gehabt!
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Serie: „meisterhaft“ ist der „Schädelkult“ im rem Mannheim, Teil 1/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main( Weltexpresso) – „Glück gehabt", dachte sich die Verfasserin, "Gück gehabt, liebes rem", wie sich die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim nennen,, als sie nun nach wochenlangem Suchen ihrer Mitschriften der beiden laufenden Ausstellungen diese als verloren aufgab. „Pech gehabt, liebe Journalistin“, dachte sich die Verfasserin darob, aber auch „Glück gehabt", die Ausstellung „Schädelkult“ in Mannheim gesehen haben zu dürfen.
Sophie Rois kommt nach Udo Scheu
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Prominente Gäste im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Natürlich verbindet man mit Filmmuseum in erster Linie den Begriff „Museum“ und das stimmt ja auch für die Ständige Ausstellung, in der die Geschichte des Films, seines Personals, seiner Technik und der Produkte: die Filme eine Rolle spielen. Darüber hinaus aber sind nicht nur die Filmvorführungen im Kino des Museums rühmenswert, sondern auch die flotte Erfüllung sonstiger Museumsaufgaben, wie Dranzubleiben an der aktuellen Filmdiskussion, besser: diese von Frankfurt aus beeinflussen.
Goethes Faust I ungekürzt
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Zum Zuhören vom 11. bis 15. Januar in Hoffmanns Höfe in Frankfurt am Main
Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wo, wenn nicht in Frankfurt, bieten sich derartige über Tage gestreckten Goethsche Lesungen an! Aber daß die von Michael Nehls, einem heute 64jährigen Freiberuflicher, der mal Art Direktor in der Werbewirtschaft war, vorgetragenen klassischen Goetheworte ausgerechnet in den Hoffmann-Höfen stattfinden, das hätte dem Verfasser des Struwwelpeter sicher gut gefallen. Goethe auch?
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