70 Jahre in einer Nacht- Das Programm im DFF
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Lena Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstag, dem 11. Mai öffnet das DFF von 19 bis 2 Uhr seine Türen und feiert unter dem Motto „70 Jahre in einer Nacht“ nicht nur das siebzigjährige Bestehen der eigenen Institution, sondern auch 70 Jahre deutsche Filmgeschichte.
Freiheit für die Symbole der Unfreiheit?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Streit ums muslimische Kopftuch ist ein mindestens zweidimensionaler.
Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit
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Goethe-Universität
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anlässlich der Konferenz vom Mittwoch, „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ an der Goethe-Universität erneuern sowohl die Präsidentin der Goethe-Universität, Prof. Dr. Birgitta Wolff, als auch der Co-Sprecher des Exzellenzclusters Herausbildung normativer Ordnungen, Prof. Dr. Klaus Günther, sowie Prof. Dr. Susanne Schröter ihre Plädoyers für die Wissenschaftsfreiheit.
Netanyahu braucht eine starke Hamas
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Während diese Woche in Israel Raketen aufschlugen, muss sich Binyamin Netanyahu der Schwierigkeit stellen, dass er in einer Konfrontation mit der Hamas nur verlieren kann.
Als ob die Zeit stehenbliebe
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Wolfgang Nett
Kronberg (Weltexpresso) - Hans Robert Philippi, Vorsitzender der Museumsgesellschaft Kronberg e.V., stellt zu Beginn die Geschichte der Kronberger Malerkolonie anhand ausgewählter Werke vor. Insbesondere „Stehender Akt mit Hut“ von Ernst Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1910, das heute im Städel zu sehen ist, widmet er seinen thematischen Fokus. Dieses Werk erfährt in Mosebachs Roman ausführliche Beachtung und ist eine überaus elegante Überleitung zu der Lesung des heutigen Abends von Martin Mosebach.
GLAM GIRLS
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Warnung: Lassen Sie sich von dem guten Namen der amerikanischen Schauspielerin Anne Hathaway nicht täuschen, diese Wiederauflage der als Zwei hinreißend verdorbene Schurken schon einmal mit männlicher Besetzung gebrachten Komödie, ist dämlich, mehr als ärgerlich, weil der Zuschauer für dumm verkauft wird, so als ob sein IQ bei vielleicht bei 40 läge, so derb, so ordinär, so mit dem Holzhammer werden hier die angeblichen Scherze ins Bild gebracht. Ein absoluter Fall fürs Fremdschämen.
Set und Kostümdesign: Mehr Schein als Sein
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Josephines spektakuläre Behausung an der französischen Riviera hat Produktionsdesignerin Alice Normington bis ins kleinste Detail durchkonzipiert. „Alice ist ein echtes Genie“, so Addison. „Wir mussten entscheiden, ob wir dem Haus einen modernen Look verpassen oder beim klassischen Luxus Südfrankreichs bleiben. Am Ende hat der moderne Look das Rennen gemacht.“
Schauspiel und Sprache: Alles eine Frage der Technik
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Für Regisseur Addison war klar: Josephine brauchte einen vornehmen britischen Akzent, um sie und ihre gewinnbringenden Betrugsmaschen noch glaubwürdiger wirken zu lassen. Hathaway weigerte sich zunächst, stellte sich dann aber doch der sprachlichen Herausforderung.
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Klassenunterschied: High Heels oder Hoodie?
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Auf den ersten Blick ist Josephine Chesterfield eine anspruchsvolle Frau mit scheinbar aristokratischer Herkunft. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine meisterhafte Verbrecherin, die gemeinsam mit ihrem Butler Albert (Nicholas Woodeson) und der korrupten Polizeichefin Brigitte Desjardins (Ingrid Oliver) immer wieder clevere Betrugsszenarien ausheckt.
Wir müssen uns die Manieren zurückholen!
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Wolfgang Nett
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Deutschen Museum für Kochkunst und Tafelkultur unter dem Dach des Hochhauses im Holzgraben 4 empfängt ein gutgelaunter Gastgeber jeden Besucher mit einem Glas Kalte Ende. Ein Salongespräch zieht 30 Menschen in den hellen Raum des Museums. Das jüngste der Frankfurter Museen, erst im November 2015 eröffnet, bezeichnet sich selbst als Ort der Auseinandersetzung, Beschäftigung und Erforschung historischer und aktueller Ess- und Trinkkultur. Viele der Teilnehmer des heutigen Abends sind mit eng dem Museum verbunden.
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