Über den Film
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Seit acht Jahren hat es sich Matt Green, 39, zum Ziel gesetzt, jeden Häuserblock und jede Straße in New York entlang zu gehen. Auch wenn er die Gründe nicht genau erklären kann, hat ihn dieses Projekt schon 15.000 Kilometer weit getragen. Regisseur Jeremy Workman und Jesse Eisenberg als ausführender Produzent präsentieren in NEW YORK – DIE WELT VOR DEINEN FÜSSEN die Geschichte einer ungewöhnlichen Mission und der unerwarteten Entdeckungen, die diese Reise bisher mit sich gebracht hat.
Was sich der Regisseur überlegt hat
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Ich bin seit einem Jahrzehnt mit Matt Green eng befreundet. Von seinen Abenteuern zu Fuß hatte ich erstmals Mitte der 2000er Jahre gehört. Die Art, auf die Matt die Geschichten von seinen Wanderungen erzählte, traf bei mir einen Nerv. Es schien ihm nicht darum zu gehen, ein bestimmtes, vorher abgestecktes Ziel zu erreichen. Es ging ihm vielmehr darum, die Welt zu entdecken und seine Stadt auf ganz persönliche Art und Weise neu zu erfahren.
DIE NEUE HEIMAT
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hätte der erfolgsverwöhnte, mächtige und seine Macht auch im eigenen Interesse nutzende Chef der NEUEN HEIMAT, des seinerzeit mit 420 000 Wohnungen größten Wohnbaukonzerns Europas, Albert Vietor, seinen PressesprecherJohn Siegfried Mehnert 1980 nicht im Unfrieden entlassen, hätte dieser nicht in einer Nacht- und Nebelaktion in der Firmenzentrale in Hamburg die Büros der Bosse durchsucht und das mitgenommene heiße Material an den SPIEGEL durchgesteckt, daß dieser - unter Ankündigung einer ganzen Serie - am 8. Februar 1982 auf dem Titelblatt schreiben konnte „Neue Heimat – Die dunklen Geschäfte von Vietor und Genossen“.
„Wir zeigen zusammen, was zusammengehört.“
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Eva Mittmann
Wiesbaden (Weltexpresso) - Museumsdirektor Dr. Andreas Henning, die Geschäftsführerin von Kulturfonds Karin Wolff und Kurator Dr. Roman Zieglgänsberger eröffnen eine besondere und außergewöhnliche Ausstellung. Besonders und außergewöhnlich deshalb, da die Werke der beiden Künstler Alexej von Jawlensky (1864-1941) und Marianne von Werefkin (1860-1938) zum ersten Mal gemeinsam hier im Museum Wiesbaden ausgestellt werden.
Wiederbelebung der Regierung Gantz-Netanyahu
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bis hinauf zu Israels Staatspräsident Reuven Rivlin bemüht jede Person mit einigermassen vertretbaren Ideen, den Likud und Blauweiss bei der Regierungsbildung zu einem gemeinsamen Projekt zu bewegen.
Spiritueller Rat zu der Covid-19-Epidemie
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Rabbiner Shmuly Yanklowitz, Rabiner Avram Mlotek, Rabbiner Uri Pilichowski
New York (Weltexpresso) - Der Coronavirus bringt eine Krise, die uns reflexartig zur Sorge um uns selbst und nächste Angehörige bringt. Dies liegt in unserer Natur als Menschen. Doch wir dürfen deshalb nicht in einen engstirnigen Tribalismus verfallen. Covid-19 betrifft die ganze Menschheit und kann nur durch gemeinsame Anstrengungen bewältigt werden. Dazu möchte ich als sozial engagierter Rabbiner mit medizinischen Kenntnissen Ratschläge beitragen.
Offiziell als rechtsextremistisch eingestuft
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Deutschlands Verfassungsschutz stuft die AfD-Teilorganisation «Der Flügel» neu als «gesichert rechtsextremistische Bestrebung» ein.
„Nur keine Angst! Zivile Unerschrockenheit in Zeiten von Hass und Hetze“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Beide Organisationen laden ein: "Hiermit möchten wir Sie sehr herzlich einladen zur Intervention der Römerberggespräche „Nur keine Angst! Zivile Unerschrockenheit in Zeiten von Hass und Hetze“, die in Zusammenarbeit der Römerberggespräche e.V. mit dem Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität am 21. März 2020 ab 10 Uhr im Chagallsaal des Schauspiel Frankfurt stattfindet."
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Veranstaltung mit Olga Tokarczuk
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Helga Faber
Basel (Weltexpresso) - Angesichts der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus teilt das Baseler Literaturhaus mit dem allergrößten Bedauern mit, dass die Lesereise von Olga Tokarczuk verschoben werden muß und die Autorin nicht anreisen wird.
Die Preisträger stehen fest
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: Nach Absage der Leipziger Buchmesse aufgrund der aktuell hohen Auflagen für öffentliche Großveranstaltungen gab die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse die Namen der drei diesjährigen Preisträger in der Live-Sendung „Lesart-Das Literaturmagazin“ des Preis-Medienpartners Deutschlandfunk Kultur am 12. März bekannt. Aber ein Foto der Preisträger gab's dann doch.
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