JeungBeum Sohn
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - JeungBeum Sohn wurde vom Schirmherrn des Internationalen Deutschen Pianistenpreises, Peter Ramsauer, nach dem Grand-Prix Finalkonzert in der Alten Oper Frankfurt gestern Abend als Preisträger gekürt. Im Wettbewerb der zwei Finalisten hatte JeungBeum Sohn durch seine große Ausdrucksfreude und ein perfektes Spiel auf höchstem musikalischem Niveau die zwölfköpfige Jury bestehend aus internationalen Pianisten, Dirigenten und Intendanten überzeugen können. In einem fulminanten Auftritt begeisterte der Preisträger mit Johannes Brahms, Klavierkonzert Nr. 1– und darf sich jetzt über die Preisdotierung von 20.000 Euro freuen.
30 Jahre Mauerfall – Joachim Gaucks Suche nach der Einheit
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Wie haben die Deutschen die Chance der Wiedervereinigung genutzt? Wie nah sind sich heute Ost und West? Oder wie fern? Im Jubiläumsjahr „30 Jahre Mauerfall“ macht Altbundespräsident Joachim Gauck eine ungewöhnliche Deutschland-Reise: Er trifft prominente Zeitzeugen, die den Vereinigungsprozess geprägt haben, und Menschen, die aktuelle Debatten über die Deutschen in Ost und West führen.
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Kirill Serebrennikow immer noch unter Hausarrest,
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es ist ein Jammer. Wenn es heißt, wir sind alle Amerikaner, weil seit langem in kulturellen Belangen hier nachgemacht und nachgeschaut wird, was dort vorgemacht und produziert wird, heißt das als Konsequenz, daß der Blick nach Westen uns im Osten blind macht. Für Film und Fernsehen gilt dies in fast ausschließlicher Weise. Als es den Eisernen Vorhang noch gab, waren wir sehr viel besser, beispielsweise mit russischen Filmen vertraut.
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Musik- und Showprogramm mit viel buntem Licht und erhöhter Lautstärke
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Über den Gesamtabend werden wir noch eine Reflektion veröffentlichen. Erst einmal interessieren die vergebenen Preise, wie gesagt, in hoher Anzahl. Aber das Musikprogramm ist auch nicht ohne. Oft sind die, die die Preise erhalten, an anderer Stelle die Laudatoren oder die auftretenden Künstler ziehen dann mal aus dem Umschlag den erwählten Preisträger heraus. Die 'Mehrfachnutzen' ist angesagt.
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Spektakuläre Show mit Wohlfühl-Atmosphäre
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Er gilt nicht nur unter Award-Insidern längst als eine der wichtigsten Preisverleihungen im deutschen Kulturbetrieb: Mit der 14. Ausgabe, die am Abend des 1. April 2019 in der Festhalle in Frankfurt am Main über die Bühne ging, hat der PRG Live Entertainment Award (LEA) diesen Ruf ein weiteres Mal bestätigt. Die Auszeichnung wurde in 15 Kategorien an Konzert- und Show-Veranstalter, Manager, Agenten und Spielstättenbetreiber aus dem deutschsprachigen Raum verliehen – und mehr als 1.400 Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik feierten mit.
Eintracht verschläft nach Zeitumstellung die erste Halbzeit,
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum Abschluss der 27. Spieltags der 1. Bundeliga, empfängt die Frankfurter Eintracht am Sonntagabend, den stark abstiegsbedrohten VfB Stuttgart. Die Frankfurter verschliefen förmlich die ersten 45. Minuten. Exakt nach 45. Minuten erwachte Filip Kostic und brachte seine Mannschaft mit dem Pausenpfiff in Führung. Mit dem Sieg, hat sich die Eintracht auf Champions League Kurs gebracht und damit hat jetzt wohl auch der letzte Eintrachtspieler Blut geleckt.
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Die Preisträger*innen
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Crystal Swan“ von Darya Zhuk erhält den Preis als bester regionaler Langfilm des 12. LICHTER Filmfests. Der Kurzfilm „We will survive“ von Nele Dehnenkamp gewinnt den regionalen Kurzfilmpreis. Peter Rippl, Ragunath Vasudevan und Nathaniel Knop dürfen sich über den LICHTER Publikumspreis für ihren Film „The Watson´s Hotel“ freuen. Der Sieger des Virtual Reality-Wettbewerbs ist „The Real Thing“ von Benoit Felici. Der diesjährige LICHTER Art Award geht an Andrew de Freitas und seine Videokunst-Arbeit „WEIGHT“.
Der Samstag mit DIE KANDIDATEN, CÓMPRAME UN REVOLVER, DREIßIG
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ich glaub‘s nicht. Am gespanntesten war ich auf den letzen Film in der Reihe Zukunft deutscher Film: DREISSIG, aber am besten gefiel mir die harmlose Politdoku über ausgewählte Kandidaten zur letzten Bundestagswahl in Rheinland-Pfalz. Dazwischen lag dann der schon irritierende mexikanische Film, der außerordentlich brutal aber nicht die Gegenwart beschreibt, sondern eine dystopische Zukunft, die allerdings die Mittel der heutigen Drogenbarone verwendet: Mord und Totschlag, am besten alle abknallen. Daß auch die eigenen Leute manchmal so erledigt werden, wen schert‘s.
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Der Donnerstag mit AQUARELLA und SUNRISE mit Vertonung von Benedikt Kuhn
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ach ja, AQUARELLA auch, aber wer diesen Filmabend im Kino des Deutschen Filmmuseums erlebte, dem bleibt sehr viel stärker der Stummfilm vom Genie F.W. Murnau in Erinnerung: SUNRISE, ein Klassiker, den Benedikt Kuhn nicht stumm ließ, sondern ihm musikalisch kräftig einheizte.
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Der Mittwoch mit FLY ROCKET FLY und Filmgespräch
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diesmal gibt es also nicht ein wahres Zentrum, von dem aus die Filme gesehen, diskutiert und besprochen werden. Denn das TOR Art Space an der Allerheiligenstraße ist zwar zum Reden, Trinken, die Video-Installationen anschauen gut, aber es macht schon einen Unterschied, ob man im selben Gebäude, wo man den Film gesehen hat, und den nächsten vielleicht wieder, miteinander über das Gesehene sofort ins Gespräch kommt. Zudem braucht es Fahrzeit, wenn man möglichst viele Filme sehen will, die Filme aber in sechs verschiedenen Stätten laufen.
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