WEIL DU NUR EINMAL LEBST - DIE TOTEN HOSEN AUF TOUR
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die Punk-Rock Band Die Toten Hosen wurde 1982 in Düsseldorf von dem Sänger Andreas Frege (Campino), den E-Gitarristen Andreas von Holst (Kuddel) und Michael Breitkopf, (Breiti), dem E-Bassisten Andreas Meurer (Andi), und zwei nicht mehr aktiven Mitgliedern gegründet. 1998 kam noch der Engländer Stephen George Ritchie (Vom) als Schlagzeuger zu der Band.
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Mit den „Toten Hosen“ auf Tournee
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Auch wenn man kein Fan der „Toten Hosen“ ist, fasziniert der über die Band gedrehte Dokumentarfilm „Weil Du nur einmal lebst!“ Er präsentiert nicht nur gute Mitschnitte ihrer letzten Konzertreise, sondern begleitet auch hautnah die alt gewordenen Punker backstage und im Tour-Alltag.
Interview : Konzertregisseur PAUL DUGDALE
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Du hast schon bei mehreren Konzertfilmen Regie geführt. Wie bringt man die Energie einer Bühnenperformance im Film rüber?
INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN CORDULA KABLITZ-POST
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Im Film sagt eine Bewunderin der Toten Hosen, dass sie ihr erstes Konzert der Band im Alter von drei Jahren gesehen hat. Wann war dein erstes Hosen-Live-Erlebnis?
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DIE BEDEUTUNG DER TOTEN HOSEN
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Das Missverständnis, bei ihrem allerersten Konzert 1982 als »Die Toten Hasen« angekündigt zu werden, passte letztlich zur damaligen Haltung der Band: Die Düsseldorfer waren stark beeinflusst von der subversiv-chaotischen, fast schon dadaistischen Strömung des englischen Punkrocks, wie ihn Musiker wie The Damned oder Johnny Moped zelebrierten. In ihren albernen Second-Hand-Klamotten sahen sie sich aber auch als Gegenentwurf zur damals vorherrschenden Gleichförmigkeit eines Großteils der Deutschpunk-Szene, in der schwarze Nietenlederjacken zur Uniform und negative Untergangsstimmung zum guten Ton gehörten.
Weichenstellung für mehr nachhaltige Mobilität!
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Nachhinein ein Schildbürgerstreich: die Kappung der Straßenbahnlinien 13 und 17, die einst den Frankfurter Hauptbahnhof mit dem I.G. Farbenhaus verbunden hatten, diesem herrlichen repräsentativen Bau, der Jahrzehnte als amerikanisches Headquarter diente und heute Universität ist. Die Straßenbahnen waren die schnellste Verbindung über den Reuterweg und die Mainzer Landstraße und auch heute dauert die U-Bahn Haltestelle Grüneburgweg um mehr als das Doppelte länger als die damaligen Straßenbahnen. Das müssen wir ein andermal ausführlicher schildern, denn heute weiß das kaum mehr einer, der jetzt nach einer günstigen An- und Abfahrt zur Goetheuniversität sucht.
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Die bewusste Irreführung
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Auseinandersetzung um die EU-Urheberrechtsreform ist von bewussten Irreführungen geprägt.
Upload-Filter sind der Einstieg in eine breitgefächerte Zensur
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Digitalpolitik: Bloß keine altvorderen Forderungen an ein junges Publikum der vielfältig Kreativen
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gegenkritik zu ‚Der gemietete Protest‘, von Klaus Philipp Mertens: Mit digitalen, dem kleinen Geldbeutel auch verträglichen Bezahlsystemen könnten Kreative jeder Provenienz immer wieder zu ihrem ureigensten Recht kommen.
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Netanyahu spricht von «historischer Gerechtigkeit»
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mit dem sichtlich glücklichen israelischen Premierminister Netanyahu an seiner Seite unterschrieb US-Präsident Donald Trump am Montag die präsidentielle Proklamation, welche die Golanhöhen offiziell als israelisches Territorium deklariert. Netanyahu nannte Trumps Entscheidung eine «historische Gerechtigkeit» und einen «diplomatischen Sieg». Israel habe die Golanhöhen in einem «gerechten Verteidigungskrieg» gewonnen, fügte Netanyahu hinzu.
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Ein kostbares Geschenk
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sicher kennen Sie diese Sendung im Fernsehen, in der sich ganz normale Menschen von Stücken trennen, die sie geerbt oder selbst irgendwoher mitgebracht haben, nun wissen wollen, was diese eigentlich wert sind und sie gerne verkaufen wollen. Wenn ich darauf stoße, bin ich jedesmal erschüttert, wie man sich von Dingen trennen kann, mit denen man Jahrzehnte lebte, auch wenn sie nicht immer schön sind, so doch vertraut. Und das wegen ein paar Kröten abgeben?
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