100 Jahre Soziologie in Frankfurt
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 1. April 1919 wurde der erste Lehrstuhl für Soziologie an einer deutschen Universität eingerichtet: Franz Oppenheimer, Privatdozent für Staatswissenschaft an der Universität Berlin, wurde zum ordentlichen Professor für Soziologie und theoretische Nationalökonomie an der Universität Frankfurt ernannt. Zusammen mit dem 1923 gegründeten Institut für Sozialforschung hat die Frankfurter Soziologie die nationale und internationale Forschungsagenda in den folgenden Jahrzehnten maßgeblich bestimmt.
Wählerische Bachflohkrebse
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bachflohkrebse der Spezies Gammarus roeselii bewachen ihr auserwähltes Weibchen, indem sie es oft tagelang mit sich herumtragen und es gegen potentielle Rivalen verteidigen. Dieses Verhalten kostet viel Energie und Zeit, weswegen die Männchen ihre Auswahl mit Sorgfalt treffen. Wissenschaftler der Goethe-Universität haben nun untersucht, unter welchen Umständen die Männchen bereit sind, ihre Entscheidung zu revidieren.
Perfekte Vorbereitung für ein erfolgreiches Handelsjahr
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Eric Frischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die deutsche Wirtschaft hat die Hochkonjunktur hinter sich gelassen und beginnt sich abzukühlen. Das spürt der Handel schon seit geraumer Zeit und unterliegt einem enormen Anpassungsdruck. Digitale Geschäftsmodelle setzen neue Standards und führen zu einem fortschreitenden Einzelhandels-Sterben. Die Messe Frankfurt unterstützt deshalb Aussteller und Handel – und das nicht nur auf ihren Messen wie der Ambiente, sondern mit einem neuen, digitalen Marktplatz im Netz.
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Für Fans mit Mobilitätseinschränkungen
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einzigartiger Service in der Fußball-Bundesliga für Fans mit Mobilitätseinschränkungen: "Wir holen Sie zu Hause ab, bringen Sie ans Stadion und fahren Sie nach Spielende wieder nach Hause. Und das Kostenlos", heißt es bei Eintracht Frankfurt.
Retrospektive Michail Kalik
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Jacqueline Schwarz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der sowjetisch-jüdische Filmemacher Michail Kalik schuf zwischen 1961 und 1968 drei Filme, die zu den künstlerischen Höhepunkten des Tauwetterkinos und der sowjetischen Filmgeschichte überhaupt gehören. Seine Generation brachte auch Regiegrößen wie Andrej Tarkovskij, Sergej Paradžanow oder Marlen Chuciev hervor, Kaliks Name geriet nach Ende der Tauwetterperiode jedoch in Vergessenheit.
Grundrente? Ja, aber....
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – An der Höhe der individuellen Altersbezüge offenbart sich die Werteskala einer Gesellschaft.
Jetzt geeeeht’s los
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - „Tja, Freunde, zum letzten Mal“, begrüßt Dieter Kosslick uns Presseleute gestern Mittag auf dem Street Food Market. Während unweit der farbenfrohen Verkaufswagen noch an der Glamourfassade des Berlinale-Palastes gewerkelt wird, besucht er die fünf Verkaufsstände, etwa „Mexico Food“ oder „Frau Kimchi“ und fachsimpelt mit den Köchen. Der Festivalleiter schätzt gutes Essen aus ökologischen Zutaten und initiierte deshalb nicht nur diesen Street Market, sondern führte auch die kleine Reihe Kulinarisches Kino bei den Filmfestspielen ein.
EIN INTERVIEW MIT REGISSEURIN ANCA MIRUNA LĂZĂRESCU
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N.N.
München (Weltexpresso) – Wie ist der Film GLÜCK IST WAS FÜR WEICHEIER entstanden?
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PRODUKTIONSNOTIZEN
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N.N.
München (Weltexpresso) – „Die individuelle Machart, das Streben nach Authentizität und der Wunsch, die persönlichen Visionen der Regisseure bestmöglich umzusetzen, stehen im Zentrum jeder Produktion,“ so heißt es auf der Website der Münchner Produktionsfirma Walker+Worm Film, die 2008 von Tobias Walker und Philipp Worm gegründet wurde. Diese selbstgesteckten Vorgaben konnten die beiden HFF-Absolventen bisher schon mehrfach eindrucksvoll erfüllen, in preisgekrönten Werken wie „Finsterworld“, „Wir waren Könige“, „Picco“ oder „Sommerhäuser“.
GLÜCK IST WAS FÜR WEICHEIER
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man stockt ein wenig, die Geschichte zu erzählen, weil sie gröber wird, auch unwahrscheinlicher als man sie im Film wahrnahm. Ein leiser Film, der wie selbstverständlich seine Personen agieren läßt, wo man erst im Nachhinein aufmerkt, daß das alles nicht so selbstverständlich ist, was wir auf der Leinwand sahen.
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