THE HAPPY PRINCE
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie gebrochen Oscar Wilde nach der Verbüßung seiner zweijährigen Zuchthausstrafe 1897 wegen seiner mit Strichjungen ausgeübten Homosexualität war, ist aus der Literatur bekannt. Ebenso, daß er nach seiner Entlassung nach Paris ging, wo er unter ärmlichen Verhältnissen lebte und schon im Jahr 1900 mit 46 Jahren starb.
Erfolgreiche Premiere: Rupert Everett in München
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - In Anwesenheit von RUPERT EVERETT, dem Regisseur und Hauptdarsteller von THE HAPPY PRINCE, wurde gestern im bis auf den letzten Platz besetztem Gloria Palast die Premiere des Films in München gefeiert. RUPERT EVERETT wurde warmherzig empfangen, ebenso EDWIN THOMAS, der im Film die Rolle seines treuesten Freundes spielt, und für sein Regiedebut mit großem Applaus bedacht.
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SOLO: A STAR WARS STORY
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Han (Alden Ehrenreich) wächst auf einem Schrottplaneten namens Corellia auf. Er ist in Qi'ra (Emilia Clarke) verliebt. Die beiden suchen nach einer Chance den Planeten und seine despotische Herrscherin Lady Proxima (Linda Hunt) zu verlassen.
Kleine Fragen an EVA GREEN (Emilie) und mehr Fragen an CHARLOTTE RAMPLING (Marina)
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N.N.
London/N.Y. (Weltexpresso) - Eva Green, wie war es, mit einer Autorin und Regisseurin aus Schweden zu arbeiten?
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Interview mit ALICIA VIKANDER (Ines / Produktion)
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N.N.
London/N.Y. (Weltexpresso) - Wie war es, zum dritten Mal mit Lisa Langseth zu arbeiten?
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Interview mit LISA LANGSETH (Regie /Drehbuch)
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N.N.
London/N.Y. (Weltexpresso) - Sie haben nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch geschrieben. Wie kamen Sie auf diese Geschichte?
EUPHORIA
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn man nicht der Meinung wäre, daß die Überästhetisierung, die den Film durchzieht, ja durchwabert, daß diese also durchaus dramaturgische, also inhaltliche Gründe hat, dann würde man das Ganze als Hochglanzkitsch abtun.
Jury-Begründung Prädikat besonders wertvoll
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Filmbewertungsstelle Wiesbaden
Frankfurt am Main/Wiesbaden (Weltexpresso) - 25 Jahre nach dem Tod des Filmemachers Martin Kirchberger hat Thomas Frickel diesen Film über seinen Freund und Kollegen gemacht. Diese Zeit brauchte er, um eine Form zu finden, die zugleich Nähe und Distanz möglich macht. Denn WUNDER DER WIRKLICHKEIT ist offensichtlich ein Freundschaftsdienst, und dies macht Frickel gleich von Anfang an dadurch deutlich, dass er in der Ich-Form beginnt zu erzählen und so sein eigenes Verhältnis zu seinem Protagonisten offenbart.
Hessischer Filmpreis 2017 in der Kategorie Dokumentarfilm
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main/Wiesbaden (Weltexpresso) - Ja, es geht um WUNDER DER WIRKLICHKEIT. Der Film wurde schon im Oktober in der Alten Oper bei der Verleihung der Hessischen Filmpreise ausgezeichnet. Damals hieß es seitens der Jury:
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WUNDER DER WIRKLICHKEIT
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es sollte der Höhepunkt eines satirischen Kurzfilms zum Thema Sicherheit werden und wurde eine Katastrophe. Das für den Dreh gecharterte Flugzeug stürzte am 22. Dezember 1991 bei Heidelberg ab. 28 Menschen starben und drei überlebten mit schweren Verletzungen. Der Film »Bunkerlow« blieb unvollendet.
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