Anna Seghers und ihre Frankfurter Familienbande
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Konrad Daniel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein prächtiger Gewürzturm und ein Beschneidungsmesser in der Dauerausstellung im Museum Judengasse sind eng mit der Familiengeschichte von Anna Seghers verbunden. Sie wurde 1900 als Netty Reiling in eine Familie von Antiquitätenhändlern in Mainz geboren. Michael Lenarz, stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums, zeichnet den Weg der Objekte in die Sammlung des Jüdischen Museums nach.
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Manu und Suyana
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Brillenbärin Cashu hat am 14. Januar in ihrer Wurfbox Nachwuchs zur Welt gebracht und die Kleinen in ihren ersten Lebenswochen dort versorgt. Lange Zeit verriet nur ein Fiepen aus der Box, dass die Jungtiere wohlauf sind. Jetzt hat die Wartezeit ein Ende: Manu und seine Schwester Suyana sind nun auf der großen Freianlage im Ukumari-Land zu sehen.
Starke Lieder, starke Kinder!‘
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eine Kinderliedermacher-all-Star-Band - das gibt es nur auf dem neuen Kinderliederfestival im Holzhausenschlösschen. Der Frankfurter Kinderliedermacher Ferri hat ein herausragendes Programm für die Konzerte im Holzhausenschlösschen zusammen gestellt.
„Literatur in Hessen“
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Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, teilte gestern anläßlich des UNESCO-Welttags des Buches mit, dass das Land Hessen in diesem Jahr erstmalig mit einem Gemeinschaftstand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten sein wird. Der Stand bietet literarischen Kulturinstitutionen sowie kleinen hessischen Verlagen einen Messeauftritt, um sich gemeinsam unter dem Motto „Literatur in Hessen - Vielfalt erlesen“ zu präsentieren.
DGIM über die Grenzen Deutschlands erfolgreich
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Eric Fischling
Wiesbaden (Weltexpresso) - – Der Mitgliederzuwachs bei der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) reißt nicht ab: Innerhalb eines Jahres hat die Fachgesellschaft rund 1000 neue Mitglieder gewonnen und erreichte im Vorfeld des 124. Internistenkongresses nun die Schwelle von 26 000 Mitgliedern. Diese positive Bilanz ist nicht zuletzt auf die intensive Nachwuchsförderung und das breite Angebot für Ärztinnen und Ärzte zurückzuführen. Das Jubiläums-Mitglied kommt – wie auch über 700 Kongressbesucher – aus Österreich.
Amelie rennt
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Amelie (Mia Kasalo) ist 13 Jahre alt, lebt in Berlin und hat Asthma, das sie soweit wie möglich verdrängt. Als sie zu Hause wieder einen lebensbedrohlichen Anfall erleidet und erst in der letzten Sekunde im Krankenhaus gerettet werden kann, beschließen ihre getrennt lebenden Eltern Sarah (Susanne Bormann) und Jost (Dennis Moschitto), Amelie in eine Spezialklinik für asthmakranke Kinder und Jugendliche in die Südtiroler Berge zu bringen. Das passt Amelie - ganz aufmüpfiger Teenager - natürlich überhaupt nicht.
FRATZE - Über den Verlust des Gesichts
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Thomas Adamczak
Wiesbaden/Darmstadt (Weltexpresso) - Die Idee zu diesem Film ist verblüffend gut! Vier geschlagene Stunden brauchte es, so der Hauptdarsteller Mateusz Kościukiewicz im anschließenden Publikumsgespräch im Darmstädter Kino Rex, bis sein Gesicht aussah wie nach einer Gesichtstransplantation.
Halacha gegen Revanche
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Yves Kugelmann
Zürich (Weltexpresso) - Jerusalem, April. Gadi Gvaryahu ist Schomer Schabbat, trägt die Kippa Sruga. Geboren ist er in Jerusalem. Seine Mutter ist eine Sabra in der vierten Generation Jeruschalmi. Der Vater, Holocaust-Überlebender aus Osteuropa. Es ist Jom Haschoah. Eine Stunde vorher stand das Land zwei Minuten still.
Neues Phänomen: Die Wahl-Alija
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach wie vor sind Länder wie der Jemen und die Ukraine praktische Beispiele dafür, dass es immer noch Gegenden der Welt gibt, aus denen Juden sich gezwungen sehen, nach Israel zu flüchten. Die Jewish Agency (JA) sieht sich aber auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
23. April Düsseldorf, 24. April Köln, 25. April Frankfurt a.M.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir hatten schon im November bei der Vergabe des letztjährigen Prix Goncourt an »L'Ordre du jour« (Actes Sud) von Éric Vuillard darauf verwiesen, daß das Buch unter dem deutschen Titel »Die Tagesordnung« bei Matthes & Seitz Berlin erscheinen wird und aufzeigt, daß die Deutschen mit Hilfe der Franzosen wieder einmal eine Chance erhalten, ihre Vergangenheit literarisch aufzuarbeiten.
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