VORSICHT BUCH untersucht die Einstellung zum Lesen
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Serie: 65. Frankfurter Buchmesse 2013, vom 9. bis 13. Oktober, Teil 7
Rebecca von der Wien
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In den Tagen der heute startenden Buchmesse ist Frankfurt der Nabel der Welt. Der Buchwelt. Und nirgends ist die Welt bunter und interessanter als in den Büchern. Das eben macht das Buch aus, daß es erfinderischer, wohlriechender, spannender sein kann als das wirkliche Leben. Welche gute Freunde die Bücher dem Menschen sind, hat gerade eine Umfragevom März 2013 herausgestellt.
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Zeitenwende. Frühe Druckgraphik aus Italien und den Niederlanden
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Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ab 11. Oktober
Roman Herzig
Dresden (Weltexpresso) – Seit der Erfindung der Druckgraphik ist die Welt kleiner geworden und die großen Meisterwerke, die weit entfernt hängen, fanden durch Vervielfältigungen per Druck eine weite Verbreitung. Seit damals entwickelt und bewahrt die Druckgraphik gestalterische Ideen und Inhalte religiöser wie weltlicher Natur. Somit war und ist sie ein Motor des internationalen kulturellen Dialogs. Mit diesem Medium verbreitete sich sowohl die Formensprache als auch die Gedankenwelt der Renaissance, und es entstand ein vielschichtiger Kosmos an Bilderfindungen.
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Auf diese Kommissare darf man sich freuen!
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Margarita Broich und Wolfram Koch werden Tatort-Kommissar in Frankfurt
Anna von Stillmark
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Sonntagabend konnte man ihm im Mannheimer Tatort noch zuschauen und schon sitzt er am Montag im Hessischen Rundfunk, der in Frankfurt durch Theaterspielen besonders bekannte und hier ansässige Wolfram Koch, den Liane Jessen als Chefin des Fernsehspiels zusammen mit seiner Kombattantin Margarita Broich – schauspielerisch klasse wie Christoph Waltz! - in einer Pressekonferenz als neue Tatort-Kommissare vorstellte.
Therézia Mora nach der Preisverleihung im Frankfurter Römer in Interviews zu sich und ihrem Buch
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Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 18
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In den Interviews im Limpurgsaal des Frankfurter Römer stellte Therézia Mora mehrfach klar, weshalb sie zwei Muttersprachen habe. Im ungarischen Sopron, nahe Österreichs Grenze, 1971 geboren, entstammt sie einer deutschsprachigen Bauernfamilie, die einst von Kroatien nach Ungarn eingewandert sei. Das Deutsche beherrsche sie besser, aber manches könne sie nur auf Ungarisch sagen, weshalb beides zu können, ihr einfach als Privileg gelte.Sie ging 1990 des deutschen Ehemannes wegen nach Berlin und blieb.
Therézia Mora mit den anderen Kandidaten vor der Preisverleihung im Frankfurter Römer
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Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 19
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit Jahren ist der Zugang zum Kaisersaal des Frankfurter Römer anläßlich der Preisverleihung des Deutschen Buchpreises trotz Überfülle streng limitiert, was für die Attraktivität der Veranstaltung spricht. Vor dem Festakt stehen im Limpurgsaal, das ist eine Treppe herunter vom Kaisersaal im nächsten Haus des dreiteiligen mittelalterlichen Römer, vor prächtigem Gobelin an der Längsseite die letzten sechs Autoren für Pressefotos zur Verfügung, was nach Bekanntgabe des Preises sich für Fotos und Interviews fortsetzt.
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Gewinner ist DAS UNGEHEUER von Terézia Mora aus dem Luchterhand Verlag
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Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 18
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bevor Gottfried Honnefelder, noch Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, in dessen Auftrag seit 2005 die jährlich wechselnde Jury des Deutschen Buchpreises unter diesmal 254 Büchern den besten Roman erwählte, bevor also Honnefelder den Namen MORA nannte, war es wirklich mucksmäuschenstill still im vollgerammelten Kaisersaal des Frankfurter Römer.
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Mirko Bonné NIE MEHR NACHT. Verlag Schöffling & Co.
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Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 14
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einen schöne Roman hat Mirko Bonné geschrieben, an dem uns auch gefällt, daß der Verlag Schöffling & Co damit unter die letzten Sechs gekommen ist und das biblische Wort, daß die letzten die ersten sind, sich wieder einmal bewahrheitete. Wir hätten dem literarischen Gespür des Verlegers mehr trauen sollen und schon früher dessen Bücher lesen sollen, denn diese Verlustgeschichte macht Lust auf mehr.
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Das Geschäft mit den Büchern: Allein der Stapel mit Neuerscheinungen wäre 2 400 Meter hoch
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Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 4
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben uns das Plakat aufgeteilt, welche so schön bunten Aussagen und Statistiken wir in Worte fassen wollen. Dabei erkennt man durch die Artikelfolge, aus einer Zahl müssen oft viele Worte werden. Jetzt aber soll unser Überblick zum schönen und informativen Plakat abgeschlossen werden mit den Zahlen über die Verlage, die Neuerscheinungen und die Buchkosten.
Das Geschäft mit dem Übersetzen: Verlage und Lizenzen aus dem und ins Deutsche
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Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 3
Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hier kommt es jetzt ganz doll: die Statistik zeigt uns die Orte mit den meisten Verlagen, was die Bücher im Schnitt kosten, wie das Verhältnis von Neuerscheinungen zu den alten Büchern ist, aber eben auch, aus welchen Bereichen diese neuen Bücher kommen, wobei unsere größte Überraschung die war, in welche Sprachen deutsche Bücher vorwiegend übersetzt werden.
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Nochmals die Leserin: wo sie am liebsten liest
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Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 2
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, da ist der Herr Kollege Opfer seiner Schnelligkeit geworden, denn er hat zwar die wichtigsten Zahlen zu den Lesereigenschaften fein säuberlich aufgeschrieben, aber hat die Gemütlichkeit und Emotion vergessen, die sich darin zeigt, wo sich unsere mit 45 Prozent weibliche und mit 30 Prozent männliche Leserschaft zum Schmökern niederläßt: Auf dem Sofa natürlich!
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