Eine Kommissarin wird – im Roman und Lesungen - erst ausgeliehen, dann versetzt
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Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 1
Günther Winckel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, das fanden wir ein gelungenes Wortspiel, das vom Ausleihen und dem Versetzen. Dabei geht es einmal darum, daß Daniel Holbe sich Sabine Kaufmann beim verstorbenen Andreas Franz ausleiht und sie dann auch noch aus der geliebten Metropole am Main: Frankfurt in die hessische Provinz versetzt.
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Igor Ustinov, Sohn von Peter Ustinov, am 6. März zu Gast
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HOMMAGE: SIR PETER USTINOV im März in einer Filmreihe im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Filmreihe zu Peter Ustinov läuft von Dienstag, 4. März, bis Sonntag, 30. März. Mit SPARTACUS (US 1960) und TOPKAPI (US 1964) holte er den Oscar , in QUO VADIS (US 1951) begeisterte er das Publikum ebenso wie mit seiner Darstellung des Stallmeisters in LOLA MONTÈS (DE/FR 1955).
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Axia-Award von Deloitte
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Die Mittelstands-Könige aus Rhein-Main
Notker Blechner
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - – Preise für Mittelständler auf bundesweiter Ebene gibt es genug. Auszeichnungen für Firmen aus dem Rhein-Main-Gebiet gibt es dagegen kaum. Eine Ausnahme ist der Axia-Award von Deloitte.
Krise im wichtigsten deutschsprachigen Theater:
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BURGTHEATER, WIEN
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Wenn man sich als Bundesdeutscher mit dem "Fall Burgtheater" beschäftigt, so kommt einem merkwürdigerweise Bismarck in den Sinn. Oder richtiger, dessen berühmtes Bonmot über Mecklenburg. ("Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles fünfzig Jahre später.").
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Aus dem Programm vom 31. März bis 13. April 2014
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„Frankfurt liest ein Buch“, 2014 DIE VOLLIDIOTEN von Eckhard Henscheid, Teil 2
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hauptproblem dieses Lesefestes ist tatsächlich, daß man besser Urlaub nehmen müßte, um all die attraktiven Programmpunkte sehen, hören, erleben zu können. Hier können wir über die vorgesehenen 70 Veranstaltungen an 60 Orten auch nur einen Überblick geben, aber es lohnt, sich sofort das Gesamtprogramm anzuschauen, denn die ersten Termine sind schon ausverkauft.
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Ein Nachkriegsroman aus Österreich, dem Land der Opfer ohneTäter
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Elisabeth de Waal, Donnerstags bei Kanakis, Buch im Zsolnay Verlag, Audio CDs bei Hörbuch Hamburg, Teil 2
Anna von Stillmark
München (Weltexpresso) – Die eigentliche Hauptperson des Romans wird aber die junge Amerikanerin Marie-Theres Larsen, die von der der adeligen Mutter, die mit einem Bürgerlichen nach Amerika ging, in die Heimat ins Haus der gräflichen Tante geschickt wird. Ob Elisabeth de Waal, 1899 in Wien geboren und 1991 gestorben und als 'jüdische Baroness' bezeichnet mit dem dann traurigen Schicksal der schönen Resi eigene Erfahrungen verknüpfen wollte, wissen wir nicht.
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Aus der Zeit gefallen
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Elisabeth de Waal, Donnerstags bei Kanakis, Buch im Zsolnay Verlag, Audio CDs bei Hörbuch Hamburg, Teil 1
Anna von Stillmark
München (Weltexpresso) – Würde auf den Umschlagseiten nicht eindeutig stehen: „Wien, Anfang der 1950er Jahre“, so hätten wir beim Lesen und Hören des Romans sozusagen automatisch an die Zeit nach 1900 gedacht, also die Personen nicht einmal nach dem ersten Weltkrieg vermutet, erst recht nicht nach dem Zweiten.
Goldenes Haar und Affenfell am 20. März
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Haarige Märchen zum Weltgeschichtentag 2014 im Struwwelpeter-Museum Frankfurt
Robert Matta
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, leider können wir das nicht so auffällig schön in Rot und Gold ankündigen, wie die gedruckte EINLADUNG ZUM WELTGESCHICHTENTAG vom Struwwelpeter Museum Frankfurt und der Märchen-Stiftung Walter Kahn/Goethe-Uni Frankfurt das zum Erzähl- und Vortragsabend um 19 Uhr am 20. März tut.
Besucherrekord im Museum Sinclair-Haus
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Über 17.000 äußerst bewegte Besucher sahen „Still bewegt“ in Bad Homburg
Rebecca von der Wien
Bad Homburg (Weltexpresso) – Fast unsere gesamte Redaktion hatte diese ganz besondere Ausstellung im Sinclair- Haus in Bad Homburg gesehen, die am vergangenen Sonntag mit einem Besucherrekord endete. „Still bewegt. Videokunst und Alte Meister“ war insofern überraschend und darum auch überraschend gut und interessant, weil diese ungewöhnliche Kombination von Gemälden Alter Meister und zeitgenössischen Videostillleben miteinander einen lebendigen Dialog führten.
MOTTO: „Kunst des Lachens. Humor, Komik und Komödie“
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Siebtes LICHTER Filmfest Frankfurt 25. bis 30. März 2014, Teil 3
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man kann sagen: Komik, Körper, Krise auf jeden Fall steht das internationale Programm des LICHTER Filmfest unter dem Motto „Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie“. Das ist nun wahrlich kein Hauptthema des gegenwärtigen Films, wenn wir mal von den Komödien absehen, die aber oft nicht zum Lachen sind!
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