Studierendenwerk Würzburg

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 550

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Erhöhung der Bedarfssätze und Ausschöpfung aller Haushaltsmittel ist erforderlich! Fast 36 Prozent aller Studierenden sind arm. Das ist das Ergebnis einer Kurzexpertise der Paritätischen Forschungsstelle, die der Paritätische Gesamtverband heute vorstellt. Gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk fordert der Wohlfahrtsverband nun eine substanzielle Nachbesserung bei der kommenden BAföG-Novelle.

Der ParipariVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 551

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich der Einladung des Paritätischen Gesamtverbands zur öffentlichen Anhörung am 5. Juni 2024 im Bundestag zum Entwurf eines Neunundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (29. BAföGÄndG), legt die Paritätische Forschungsstelle eine Kurzexpertise mit aktuellen empirischen Befunden zur finanziellen Situation Studierender vor.

BürgergeldVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 547

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Ein Zusammenschluss aus acht Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Er-werbslosengruppen hat sich mit einem Appell an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und die Abgeordneten im Bundestag gewandt und vor den sozialen Folgen einer Nullrunde beim Bürgergeld gewarnt.

T

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 549

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Ein Zusammenschluss aus acht Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Erwerbslosengruppen hat sich mit einem Appell an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und die Abgeordneten im Bundestag gewandt und vor den sozialen Folgen einer Nullrunde in der Grundsicherung gewarnt.

Deutsches ÄrzteblattVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 547

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Gemeinsam mit anderen Verbänden fordert der Paritätische Gesamtverband, unfreiwillige Behandlungsmaßnahmen nicht in den ambulanten Bereich auszuweiten. Anlass zu dieser Stellungnahme geben mehrere Bestrebungen, eine ambulante Behandlung ohne Zustimmung der betroffenen Person auch außerhalb stationärer Krankenhausbehandlung zu ermöglichen.