Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2013 an die weißrussische Schrifstellerin

 

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie immer ist es der beginnende Abschied der Buchmesse: die Verleihung des Friedenspreises in der historisch ehrwürdigen Frankfurter Paulskirche, die mit rund 1 000, vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels geladenen Gästen einen würdigen Rahmen darstellt, für einen Preis, der einen sehr guten Namen hat.

Serie: 65. Frankfurter Buchmesse 2013, vom 9. bis 13. Oktober, Teil 10

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auf der Buchmesse sieht man vor lauter Bücher die Verlage nicht, und kann vor allem überhaupt nicht verstehen, warum es so viele Verlage gibt und geben muß, wie die Verleger wissen, die sie gründeten. Wir haben uns einen Verlag ausgesucht, den manche noch nicht kennen, aber kennen lernen sollten!

Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 14

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einen schöne Roman hat Mirko Bonné geschrieben, an dem uns auch gefällt, daß der Verlag Schöffling & Co damit unter die letzten Sechs gekommen ist und das biblische Wort, daß die letzten die ersten sind, sich wieder einmal bewahrheitete. Wir hätten dem literarischen Gespür des Verlegers mehr trauen sollen und schon früher dessen Bücher lesen sollen, denn diese Verlustgeschichte macht Lust auf mehr.

Serie: 65. Frankfurter Buchmesse 2013, vom 9. bis 13. Oktober, Teil 7

 

Rebecca von der Wien

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In den Tagen der heute startenden Buchmesse ist Frankfurt der Nabel der Welt. Der Buchwelt. Und nirgends ist die Welt bunter und interessanter als in den Büchern. Das eben macht das Buch aus, daß es erfinderischer, wohlriechender, spannender sein kann als das wirkliche Leben. Welche gute Freunde die Bücher dem Menschen sind, hat gerade eine Umfragevom März 2013 herausgestellt.

Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 19

 

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit Jahren ist der Zugang zum Kaisersaal des Frankfurter Römer anläßlich der Preisverleihung des Deutschen Buchpreises trotz Überfülle streng limitiert, was für die Attraktivität der Veranstaltung spricht. Vor dem Festakt stehen im Limpurgsaal, das ist eine Treppe herunter vom Kaisersaal im nächsten Haus des dreiteiligen mittelalterlichen Römer, vor prächtigem Gobelin an der Längsseite die letzten sechs Autoren für Pressefotos zur Verfügung, was nach Bekanntgabe des Preises sich für Fotos und Interviews fortsetzt.