Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 19

 

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit Jahren ist der Zugang zum Kaisersaal des Frankfurter Römer anläßlich der Preisverleihung des Deutschen Buchpreises trotz Überfülle streng limitiert, was für die Attraktivität der Veranstaltung spricht. Vor dem Festakt stehen im Limpurgsaal, das ist eine Treppe herunter vom Kaisersaal im nächsten Haus des dreiteiligen mittelalterlichen Römer, vor prächtigem Gobelin an der Längsseite die letzten sechs Autoren für Pressefotos zur Verfügung, was nach Bekanntgabe des Preises sich für Fotos und Interviews fortsetzt.

Serie: Deutscher Buchpreis 2013, Teil 18

 

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bevor Gottfried Honnefelder, noch Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, in dessen Auftrag seit 2005 die jährlich wechselnde Jury des Deutschen Buchpreises unter diesmal 254 Büchern den besten Roman erwählte, bevor also Honnefelder den Namen MORA nannte, war es wirklich mucksmäuschenstill still im vollgerammelten Kaisersaal des Frankfurter Römer.

Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 3

 

Hans Weißhaar

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hier kommt es jetzt ganz doll: die Statistik zeigt uns die Orte mit den meisten Verlagen, was die Bücher im Schnitt kosten, wie das Verhältnis von Neuerscheinungen zu den alten Büchern ist, aber eben auch, aus welchen Bereichen diese neuen Bücher kommen, wobei unsere größte Überraschung die war, in welche Sprachen deutsche Bücher vorwiegend übersetzt werden.

Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 4

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben uns das Plakat aufgeteilt, welche so schön bunten Aussagen und Statistiken wir in Worte fassen wollen. Dabei erkennt man durch die Artikelfolge, aus einer Zahl müssen oft viele Worte werden. Jetzt aber soll unser Überblick zum schönen und informativen Plakat abgeschlossen werden mit den Zahlen über die Verlage, die Neuerscheinungen und die Buchkosten.

Buch und Buchhandel in Zahlen für 2012, Teil 2

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, da ist der Herr Kollege Opfer seiner Schnelligkeit geworden, denn er hat zwar die wichtigsten Zahlen zu den Lesereigenschaften fein säuberlich aufgeschrieben, aber hat die Gemütlichkeit und Emotion vergessen, die sich darin zeigt, wo sich unsere mit 45 Prozent weibliche und mit 30 Prozent männliche Leserschaft zum Schmökern niederläßt: Auf dem Sofa natürlich!