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Berliner historische Krimis von Susanne Goga, erschienen bei dtv
Elisabeth Römer
Berlin (Weltexpresso) – Es ?????? zu nennen, wäre etwas zu bombastisch, auf Neudeutsch nennt man es ein gutes Timing und eigentlich liegt uns Koinzidenz am meisten. Auf jeden Fall paßt der neue Krimi MORD IN BABELSBERG zur Berlinale wie die Faust aufs Auge. Was glauben Sie, wie begeistert die ausländischen Regisseure von den Filmstudios Babelsberg sprechen.
Weiterlesen: Aktuell zur Berlinale: MORD IN BABELSBERG. Ein Fall für Leo Wechsler
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MONUMENTS MEN als Buch
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wir haben das Buch zur Hälfte vor der Weltpremiere seiner Verfilmung von und mit George Clooney in Berlin, zur anderen Hälfte danach gelesen. Wahrscheinlich waren wir dadurch etwas enttäuscht von den historischen Ungenauigkeiten im Film, dafür dann aber um so interessierter beim Weiterlesen.
Weiterlesen: Robert M. Edsel, Die Jagd nach Hitlers Raubkunst, aus dem Residenz Verlag
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Die LEIPZIGER BUCHMESSE vom 13. bis 16. März 2014, Teil 2
Hubertus von Bramnitz
Leipzig (Weltexpresso) – Es ist ja nicht so, als ob nur in Frankfurt das Messegeschäft läuft. Die alte Partnerstadt Frankfurts, Leipzig, früher über die Reichsstraße 1 a zu erreichen, bereitet sich gründlich auf ihre Buchmesse vor.
Weiterlesen: Karrieretag Buch und Medien eröffnet Perspektiven
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Deutsche Buchpreis 2013, Teil 1
Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aus aktuellem Anlaß wird diesmal der Auftakt der Meldungen zum Deutschen Buchpreis nicht mit der Benennung der Jury beginnen, sondern mit dem neuen Förderer.
Weiterlesen: Deutsche Bank Stiftung fördert Deutschen Buchpreis 2014
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Serie: Maximilian Schell, Ich fliege über dunkle Täler. Erinnerungen, aus dem Hoffmann und Campe Verlag, Teil 3/3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Marlene Dietrich ging Maximilian Schell nicht unter die Haut. Keine Spur von Freundschaft. Vielleicht konnte er deshalb um so besser einen Film mit ihr machen. Dafür hatte Maximilian viele tiefe Männerfreundschaften. Daß sein bester Freund Friedrich Dürrenmatt war, wußten wir so wenig, wie von der Freundschaft mit Ulrich Mühe, dessen Tod er in der Einleitung beweint. Seine Bewunderung für Gustav Gründgens wäre gut geeignet, diesen dem gegenwärtigen Vergessen zu entreißen.
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