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YASMINA REZA: Glücklich die Glücklichen bei HörbucHHamburg, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Da haben die Kölner den Leipzigern wieder einmal den Rang abgelaufen und zum 19. März im Schauspiel Köln im Depot 1, Müllheim Yasmina Reza zu einer Lesung GLÜCKLICH DIE GLÜCKLICHEN innerhalb der litCologne eingeladen.
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Die LEIPZIGER BUCHMESSE vom 13. bis 16. März 2014, Teil 3
Hubertus von Bramnitz
Leipzig (Weltexpresso) – Ein besonderes Geburtstagsgeschenk hat der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung heute von der Schweiz bekommen: eine rote Schweizer Lesebank, mit der sich die Schweiz bei den Leipziger Bürgerinnen und Bürgern für eine in Jahrzehnten gewachsene literarische Freundschaft bedankt.
Weiterlesen: Erste Schweizer Lesebank an Leipziger verschenkt
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KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für März 2014
Elisabeth Römer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das hält sich ja in Grenzen, „nur“ drei Neue auf der Liste, dafür aber ist Gary Victors SCHWEINEZEITEN. Ein Vodookrimi, erschienen bei Litra Dukt nach nur einmaligem Auftritt im Februar von der Liste verschwunden. Weil wir mit ihm einen Heidenspaß hatten, fangen wir diesmal mit dem Verschwundenen an.
Weiterlesen: David Peace mit GB84 aus dem Verlag Liebeskind auf Platz 1!
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Daniel Holbe GIFTSPUR, erschienen im Verlag Knaur, Teil 3
Patricia Keßler
München (Weltexpresso) – Der Verlag Droemer-Knaur hat in der Knaur Taschenbuchausgabe, die für die vielen Krimis vom Altmeister Andreas Franz bekannt wurden, auch den ersten selbständigen Kriminalroman des Mannes veröffentlicht, der die Ideen und Notizen des leider früh verstorbenen Franz zu Ende geschrieben hatten. Sein vom Verlag veröffentlichtes Interview fanden wir interessant und drucken es zur Vervollständigung unserer Rezension hier ab.
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„Einschluss mit Engeln“ von Helene und Wolfgang Beltracchi im Rowohlt Verlag
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, wir können nach dem Lesen seiner Autobiographie einfach nicht die Energie aufbringen, die man braucht, um einen Wolfgang Beltracchi als Kunstfälscher hassen und als bösartigen Betrüger verurteilen zu können, der seinerseits alle kriminelle Energie der Welt hatte, um „gewerbsmäßigen Bandenbetrug“ zu begehen, der ihm 20 bis 50 Millionen Euro einbrachte.
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