Den LiBeraturpreis 2013 erhält die Brasilianerin

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schon heute bekannt wurde die Preisträgerin des LiBeraturpreises 2013, der traditionell immer an eine schreibende Frau der Dritten Welt geht und ebenso traditionell im Zusammenhang mit der Frankfurter Buchmesse überreicht wird, diesmal am 12. Oktober 2013.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Juli 2013, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) –  Da muß man einverstanden sein, daß LEICHENDIEB von Patrícia Melo weiterhin den ersten Platz besetzt. Brasilianische Kriminalromane sind selten vertreten, noch dazu auf dem ersten Rang, noch dazu von einer Frau. So gilt das für uns. In Brasilien dagegen ist die Autoren als Schriftstellerin sehr bekannt und hat für INFERNO den Literaturpreis des Landes erhalten. Aber auch in Deutschland schlug O'MATADOR 1998 groß ein, für den sie den Deutschen Krimipreis erhielt.

 

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für August 2013

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Da sind wir aber froh! Denn beim letzten Mal wunderten wir uns, warum die neue Manotti auf der KrimiZeit-Bestenliste nicht verzeichnet war. Sie war wohl zu neu, weshalb wir uns bei der Pressestelle des Verlages bedanken, daß wir schon wußten, welche Wucht die französische Autorin wieder vorlegt. Dabei ist das 'neu' zu interpretieren. Denn seit diese Autorin auch in Deutschland so erfolgreich ist, werden ihre älteren Werke ebenfalls übersetzt und herausgegeben.

 KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Juli 2013, Teil 2

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Im Juli sind wirklich besonders hochkarätige Krimis auf der KrimiBestenListe. So folgt auf Platz 5 neu OSAMA von Lavie Tidhar. (original 2011: Osama). Wie man nachlesen kann, hatte der 1976 geborene Israeli durch Zufall mehrfach damit zu tun, daß in seiner unmittelbaren Nähe Anschläge von Al-Kaida stattfanden, die er also erlebte, aber auch überlebte.

 

Angelika Stuckes Kurzkrimis im Bookspot Verlag

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso)  -  Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, die Dreizehn hingegen gilt gemeinhin als Unglückszahl. Hält man indes drei in dezentem Schwarz gehaltene und mit teils an Edward Hopper, teils an Georg Grosz gemahnenden Covern der New Yorker Künstlerin Catherine Cole versehene Taschenbücher mit jeweils 13 Kurzkrimis in Händen, so möchte man dies zunächst als eindeutig positives Omen deuten.