Serie:Das laufende Buchprogramm deutschsprachiger Verlage, Teil 17

 

Roman Herzig

 

München (Weltexpresso) – Inzwischen haben wir beim Blättern durch die Verlagsprogramme Erfahrung. Nämlich die, welche unterschiedliche Formen von Taschenbücher es gibt. Die Originale, die also zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlicht werden, Originalausgaben, oder Deutsche Erstausgaben, wenn sie übersetzt sind.. Ansonsten wird angegeben, welche gebundene Ausgabe dem Taschenbuch zugrundeliegt. Bei einem Verlag wie Ullstein kommen meistens aus dem eignen Bestand. Aber nicht immer.

Serie:Das laufende Buchprogramm deutschsprachiger Verlage, Teil 16

 

Hans Weißhaar

 

München (Weltexpresso) – Da man nicht alle Bücher vorstellen kann, sind die folgenden natürlich eine persönliche Auswahl. Dies aber nicht dergestalt, daß die eigenen Lieblingsbücher genannt werden, sondern eine Mischung aus dem, was sehr speziell ist oder für breite Leserkreise interessant erscheint.

Serie:Das laufende Buchprogramm deutschsprachiger Verlage, Teil 15

 

Rebecca Riehm

 

München (Weltexpresso) – Das kriegen wir im Leben nicht heraus, welche Argumente es sind, die einen Verlag dazu bringen, statt einer gebundenen – und teureren – Ausgabe eine günstigere – billig kann man schon lange nicht mehr sagen – Taschenbuchausgabe herauszugeben.

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2013 anläßlich der Leipziger Buchmesse

 

Gerhard Wiedemann

 

Leipzig (Weltexpresso) – Schon in zwei Monaten läuft sie, die Leipziger Buchmesse (14. bis 17. März 2013), die sich als Lesemarathon ihren Namen macht und insbesondere die Leser durch eine Vielzahl von Veranstaltungen so anspricht, daß die aus allen Richtungen herbeiströmen. Dabei gibt es auch Preisveranstaltungen

Serie:Das laufende Buchprogramm deutschsprachiger Verlage, Teil 12

 

Hans Weißhaar

 

Berlin (Weltexpresso) – Daß die Ullstein Buchverlage außer Ullstein noch viele weitere Verlage umfassen, hat sich auch beim Leser herumgesprochen. Dennoch bleibt der (alte) Verlagsname wichtiger als die Besitzerzugehörigkeit, weil der Leser mit dem Namen der Verlage auch bestimmte Programme verbindet. Wir fangen hier mit dem Ullstein Verlag selbst an, der eine besonders alte Tradition hat.