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Zur Erinnerung an den österreichischen Schriftsteller Milo Dor (1923–2005), Teil 2
Felicitas Schubert
Wien (Weltexpresso) – Wir können nicht im Handumdrehen eine richtige Werkübersicht leisten. Aber wir können drei Bücher, die derzeit im Picus Verlag lieferbar sind, vorstellen, die sowohl seine kämpferisch politische Seite zeigen wie auch die des Unterhaltungsfachmannes...
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Zur Erinnerung an den österreichischen Schriftsteller Milo Dor (1923–2005), Teil 1
Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Schon grundfalsch, „österreichischer Schriftsteller“ zu schreiben, ohne das „mit serbischen Wurzeln“ hinzuzufügen, denn das lebte er. Wir lernten ihn als kleine Mädchen in den Fünfziger Jahren kennen, weil die Frankfurter Hefte und Walter Maria Guggenheimer und der Geist der Gruppe 47 in Frankfurt ansässig waren, wie unsere schöne Wiener Mama, die Milo Dor wie Reinhard Federmann und viele andere verehrten.
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zum vierten Mal liest die Stadt Frankfurt gemeinsam ein Buch und die vergangenen drei Jahre zeigten, wie früchtereich die Idee des Verlegers Klaus Schöffling war, dies in der Bücherstadt Frankfurt in Gang zu setzen und als 1. Vorsitzender des Vereins FRANKFURT LIEST EIN BUCH e.V. auch das diesjährige Buch GINSTER von Siegfried Kracauer mitauszuwählen.
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KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für März 2013, Teil 2
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Es gibt Bücher, denen möchte man eine Liebeserklärung machen. Krimis sind vielleicht seltener darunter, aber der Platzhalter auf Nummer 1, Reginald Hill mit Rache verjährt nicht aus dem Suhrkamp Verlag ist so ein Buch, weil es unabhängig vom Einzelfall eine Grundsatzproblematik von Menschen hinreißend wiedergibt.
Weiterlesen: Weiterhin Reginald Hill aus dem Suhrkamp Verlag auf Platz 1
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Natascha Kampusch spricht von ihrem Martyrium in „3096 Tage“ im List Verlag
Claudia Schulmerich
Bewunderung. Abscheu. Mitgefühl. Wut. Beklemmung. Tiefe Sympathie. Dankbarkeit. Das sind so viele Gefühle, die über einen hereinbrechen, wenn man das Buch, das Natascha Kampusch unter Mithilfe von Heike Gronemeier und Corinna Milborn auf 283 Seiten über ihre Entführung, ihre achteinhalbjährige Folter und ihre Befreiung durch sich selbst schrieb, sorgfältig liest.
Weiterlesen: Tapferkeit vor dem Feind, den sie nur „Täter“ nennt
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