- Details
- Kategorie: Bücher
DIE KRIMIBESTENLISTE im November 2024, Teil 6
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schaurig! Man weiß erst mal gar nicht, was man dazu sagen soll. Eine so kaputte Welt, so kaputte Menschen, einer schlimmer als der andere. Ein Mörder nach dem anderen. Und gleichzeitig kann ich mich an keinen Krimi erinnern, der so voll von Liebe ist, Liebessehnsucht, Liebesgefühle, Bruderliebe am allermeisten, Vaterliebe, Mutterliebe, Kindesliebe und dann auch noch die Liebe eines Mörders zu seinen Opfern. Schwierig.
Weiterlesen: DAS PARFÜM DES TODES von Katniss Hsiao, neu auf Platz 9
- Details
- Kategorie: Bücher
Oberbürgermeister Josef liest zum bundesweiten Vorlesetag
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Mike Josef schließt sich dem bundesweiten Vorlesetag an und ist zu Gast in der Günderrodeschule. Seine Zuhörerinnen und Zuhörer aus der 4d freuen sich, die Geschichte von „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ zu hören. Dabei handelt es sich um eine Erzählung von Großmut, Toleranz und dem Überwinden von Vorurteilen.
- Details
- Kategorie: Bücher
Benjamin Lapp
Bischoffen/Hessen (Weltexpresso) -
Mit der Beklemmung des Augenblicks wird es immer zweifelhafter, ob dieser krakeelende Ort noch derjenige unseres inneren Frieden sei, oder ob er es jemals war.
- Details
- Kategorie: Bücher
DIE KRIMIBESTENLISTE im November 2024, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Als die geschälte Kartoffel in die mit Wasser gefüllte Kasserolle fiel, war ein volltönendes Pflupp zu hören, dessen Widerhall wie ein Tennisball von den Wänden der Küche zurückgeworfen wurde. Den Gemüseschäler in der ausgestreckten Hand, hielt Éliette inne, erfüllt von der tiefen Gewißheit, einen Augenblick des vollkommenden Glücks zu erleben.“
Weiterlesen: ZU NAH AM ABGRUND von Pascal Garnier auf Platz 1
- Details
- Kategorie: Bücher
Siegrid Püschel
Ellingen (Weltexpresso) - Zum 20. Juli 1944 scheint alles gesagt. Wir wissen, wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg die Bombe platzierte, warum der Anschlag misslang und dass es trotzdem aller Ehren wert ist. Dass aber in Wirklichkeit rund 200 Personen, ein breites Bündnis von Menschen aller sozialen Schichten und unterschiedlichster politischer Couleur am sogenannten »Stauffenberg-Attentat« beteiligt waren, ist nur wenigen bewusst. Noch heute gilt der 20. Juli 1944 als »Aufstand des Gewissens« einer kleinen Gruppe konservativer Militärs, noch heute verstellt diese legendenhafte Überhöhung unseren Blick auf die Ereignisse und die gesellschaftliche Vielfalt der Verschwörung.
Seite 2 von 668