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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Warum es sich lohnt, diesen Kriminalroman zu lesen und erst recht, über ihn zu schreiben, hat mit dem modernen Unwesen der Bestsellerjagten zu tun, denn es handelt sich um den neuesten Krimi des damaligen Senkrechtsstarters mit GIRL ON THE TRAIN. Ein wirklich stringent geschriebener Roman. Das kann man über den neuen, den dritten Krimi der Autorin nicht sagen, aber dafür hat sie einen zutiefst englischen Roman geschrieben und nur dieser Aspekt ist wirklich von Interesse.
Weiterlesen: Über das skurrile literarische Personal bei englischen Krimis
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, Nina interessiert mich nicht so. Mit dieser Ich-Erzählerin beginnt der Roman , der dann nach sechs Seiten aber durch den auktorialen Erzähler abgelöst, uns mit Lena konfrontiert, deren Leben als Vorschulkind im östlichen Bereich der Ukraine, damals Teil der Sowjetunion, in den Siebzigern mit einem Detaillreichtum geschildert wird, die die Atmosphäre von Enge, von Überwachung, von Kleingeistigkeit, von Korruption nicht nur in Worten herstellt, sondern einen grauen, kleinbürgerlicher Alltag wie Blei über alles legt.
Weiterlesen: IM MENSCHEN MUSS ALLES HERRLICH SEIN von Sasha Marianna Salzmann
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach dem Lesen dieses schrägen Romans wollen Sie nie wieder Rehragout essen, falls sie überhaupt Fleisch essen, und dieser Roman könnte genau den Kick geben, falls Sie in der Überlegungsphase sind, Vegetarier zu werden. Und noch was. Das Rehragout hat es wohl in sich, denn die Erfolgsschriftstellerin Rita Falk, die sicher nie beim Deutschen Buchpreis landen wird, hat gerade ihren elften Eberhoferkrimi vorgelegt: Rehragout-Rendezvous. Und Schmalz hat auch einen Krimi geschrieben. Eigentlich.
Weiterlesen: MEIN LIEBLINGSTIER HEISST WINTER von Ferdinand Schmalz
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Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bei der Mitgliederversammlung des PEN-Zentrums Deutschland in der Frankfurter Paulskirche hat Karin Schmidt-Friderichs (links), Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, heute Stellung genommen zur Debatte um die Absage von Autoren bei der Frankfurter Buchmesse und zum Redebeitrag der Stadtverordneten Mirrianne Mahn während der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am vergangenen Sonntag.
Weiterlesen: „Alle Menschen sind auf der Frankfurter Buchmesse willkommen“
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Welche Kriterien zeichnen ein echtes Killervirus aus?
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