Im Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - überall dabei ist das fünfte bundesweite Filmfestival der Aktion Mensch, das vom 25.-28. April im Kino des Deutschen Filmmuseums gastiert. Es zeigt sechs ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilme, die das Thema INKLUSION auf vielfältige Weise behandeln.

Die SCHWARZE SERIE und andere Dokumentarfilme

 

Helga Faber

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Etwas Außergewöhnliches ist am Dienstag, 14. Mai in der Caligari Filmbühne in Wiesbaden und am Mittwoch, 15. Mai im Mal Seh'n Kino in Frankfurt zu sehen: Die Dramaturgie der Fakten nennen die Veranstalter – Kuratorin ist Louise Burkart - ihr Programm.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 9

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Film hat Bert Brecht mitgewirkt, das Drehbuch des letzten Teiles selbst geschrieben und die Musik hat Hanns Eisler den tretenden Arbeiter in die Beine komponiert. Die hier inmitten des allgemeinen sozialen Elends Ende der 20er Jahre in Berlin erzählte Geschichte zeigt das Zuhause eines doppelt und dreifach verzweifelten Arbeiterjungen.

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 10

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kracauer wendet sich also mit Entschiedenheit gegen den Irrsinn dieser Zensur – und zerreißt dann den Film. Erst schildert er den Inhalt: „Der Film sucht vorwiegend die Zustände unter den Arbeitslosen zu veranschaulichen...Die Eltern tragen kleinbürgerliche Züge und hantieren mit Sprüchen, die auf die Verhältnisse nicht mehr passen...“

Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 8

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit vier von Siegfried Kracauer in der Frankfurter Zeitung besprochenen, allesamt sozial-politisch engagierten Filmen nimmt auch das Filmmuseum an den GINSTERwochen teil. KUHLE WAMPE vom 16. April ragt schon wegen der Autorenschaft von BertBrecht und der solidarisch-negativen Kritik durch den Filmkritiker hervor.