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![cohenviennale](/images/2022/11_November/cschu/cohenviennale.jpeg)
Dan Geller und Dayna Goldfine
Los Angeles (Weltexpresso) - „Es gibt ein religiöses Hallelujah, aber auch viele andere. Wenn man die Welt anschaut, gibt es nur eines zu sagen, und das ist Hallelujah. So ist es.“ Leonard Cohen
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![Kingsman1 TV1](/images/2022/11_November/mohly/Kingsman1_TV1.jpg)
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Gary "Eggsy“ Unwin (Taron Egerton) ist ein Straßenkind und Schulabbrecher, dessen Vater vor vielen Jahren gestorben ist. Danach hat er von einem Unbekannten eine Medaille bekommen mit einer Telefonnummer, mit der er - nur einmal - einen Gefallen unter Angabe eines Codewortes einfordern kann. Er lebt mit seiner kleinen Halbschwester, seiner Mutter und deren kriminellem despotischem Ehemann im sozialen Wohnungsbau. Jetzt sitzt er nach einem Autodiebstahl im Knast und ruft diese seltsame Nummer an. Kurz danach ist er wieder frei und wird von dem geheimnisvollen Harry Hart (Colin Firth) abgeholt.
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![zweiscones](/images/2022/11_November/cschu/zweiscones.jpeg)
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Karoline spielt Karla, eine Frau an der Schwelle zum 40. Geburtstag. „Sie merkt, dass sie noch gar nicht das Leben lebt, das sie sich immer vorgestellt und gewünscht hat“, sagt Karoline Herfurth über ihre Rolle. „Also geht sie auf die Suche, warum das so ist und wie sie das ändern kann. Auf diesem Weg verabschiedet sie sich von den Familienbildern, die sie geerbt hat, mit denen sie aufgewachsen ist, und fängt an, ihre eigenen zu entwickeln. Im Grunde also eine Art Coming-of-Age-Geschichte 2.0. Es geht darum, das eigene Leben aufzustellen, die eigene Familie zu bilden und mit den Menschen, mit denen man dieses Leben teilt, zu verhandeln: ,Was ist deine Vision, was ist meine, und was ist die gemeinsame?‘
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![wasschones](/images/2022/11_November/cschu/wasschones.jpeg)
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach „SMS für Dich“, „Sweethearts“ und „Wunderschön“ ist auch die vierte Regiearbeit von Karoline Herfurth ganz nah am Puls der Zeit. „Es geht um eine Frau und ihren Kinderwunsch und die Frage, ob es gut oder richtig ist, dass sie das alleine macht“, erklärt Produzent Christopher Doll. „Und es geht um eine dysfunktionale Familie, um Familie und um Liebe.“ Ursprünglich war der Stoff mal als Serie angedacht, doch schnell war bei der Hellinger/Doll Filmproduktion klar, dass die Lust auf einen Kinospielfilm noch größer war.
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![magicflute](/images/2022/11_November/cschu/magicflute.jpeg)
Florian Sigl
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Gesprächsprotokoll. Ein Traum aus Film und Musik: Als Jugendlicher wollte ich unbedingt Musiker werden, dieses Berufsziel habe ich dann aber schweren Herzens wieder verworfen, weil ich den Eindruck hatte, nicht gut genug zu sein, um so gut bestehen zu können, wirklich bei einem der großen Orchester spielen zu können. Später ging ich nach Los Angeles und habe Fuß gefasst als Werbefilmer – ich habe hunderte von Werbespots gedreht. Aber insgeheim habe ich natürlich immer auf die Möglichkeit gehofft, doch einen Film mit klassischer Musik drehen zu dürfen. Das war mein Ansatz.
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