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Karin Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Live-Rollenspielen Charaktere und Welten erschaffen und in sie eintauchen: In der dreiteiligen hr-Doku "WeltenSpieler – Faszination Live Action Role Playing" erzählen Menschen aus der Community, was sie dabei über sich und über die Welt lernen, denn das Kulturphänomen ist viel mehr, als nur in der Freizeit in ein Kostüm zu schlüpfen, um Urlaub von sich selbst zu machen. Zu sehen ab Dienstag, 25. Oktober, in der ARD Mediathek.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nimmt man all die vielen Teile dieses 140 Minuten langen Films ernst, hätte der renommierte und uns ob vieler guter Filme liebe Regisseur Fatih Akin unbedingt eine Serie aus seinem überbordenden Stoff machen müssen! Interessant genug sind die einzelnen Teile! Und der Film ist teilweise auch sehr interessant, aber irgendwie nicht rund.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Rheingold“ wurde an 50 Drehtagen in fünf Bundesländern gedreht (Nordrhein-Westfalen, Hamburg,
Baden-Württemberg, Berlin und Brandenburg) und in weiteren drei Ländern (Niederlande, Marokko und Mexiko). Produzentin Nurhan Şekerci-Porst fasst zusammen: „Die Produktion war sehr groß, komplex und eine Herausforderung für alle Gewerke.“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Emilio das Drehbuch gelesen hatte, war ihm sofort klar, dass er die Rolle auf jeden Fall spielen möchte. Es gab einen Kameratest in Hamburg, wo ihm eine Glatze und ein Bart geklebt wurde – was erstaunlich gut funktionierte. Dann kam die intensive Kennenlern-Phase mit Xatar. „Für mich war das so ziemlich der aufregendste Tag, als ich zum ersten Mal nach Köln gefahren bin und mit Fatih zusammen Giwar getroffen habe“, erzählt Emilio. „Wir saßen zusammen im Goldmann Tower, sind ein paar Tage in Fatihs Auto durch Bonn gefahren, haben uns die Stadt angeschaut, ich habe viel Zeit mit ihm verbracht und konnte analysieren, wie er tickt, um ihn spielen zu können.“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Die Geschichte muss auch für ein Publikum funktionieren, dem Xatar kein Begriff ist oder dem deutscher Hip-Hop scheißegal ist“, fasst Akin das Konzept zusammen. „Der Film soll ein autonomes Werk sein, das man frei von der Vorlage erleben kann. Gleichzeitig will ich aber seine Fans nicht verprellen. Das ist der Spagat, die Herausforderung, der erzählerische Ansatz.“
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