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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Stark autobiografisch geprägt ist dieser Film über eine Kindheit in einem kurdisch-syrischen Dorf nahe der türkischen Grenze. Regisseur Mano Khalil erzählt von mehreren widrigen Umständen, denen Sero, sein sechsjähriges Alter Ego, ausgesetzt ist. Er lebt nicht nur an einer mit Stacheldraht befestigten Grenze, sondern auch in einem Land, in dem die kurdische Kultur seiner Familie unterdrückt wird.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Samson „Cioma“ Schönhaus wurde am 28. September 1922 in Berlin geboren. Zwei Jahre zuvor waren seine Eltern Fanja und Boris Schönhaus aus dem weißrussischen Minsk immigriert, nachdem sein Vater aus der Roten Armee desertiert war, um sich in Berlin ein besseres Leben aufzubauen. Cioma Schönhaus wuchs im Scheunenviertel (im heutigen Berlin-Mitte) auf, in den Jahren 1926/27 lebte die Familie zwölf Monate in einer landwirtschaftlichen Kolonie im damaligen Palästina, kehrte aber wegen der widrigen Umstände dort und einer Erkrankung des inzwischen fünfjährigen Ciomas wieder nach Berlin zurück.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 1942 lebt der 20jährige Cioma Schönhaus (Louis Hofmann) in Berlin allein in der geräumigen Wohnung seit seine jüdischen Eltern in den Osten deporniert worden sind.. Er selbst arbeitet in der Rüstungsindustrie und ist deshalb bis jetzt von der Deportation verschont geblieben.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wie wurden Sie auf die Lebensgeschichte von Cioma Schönhaus aufmerksam?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Leben Tod Ekstase" ist der Titel des mittlerweile 16. Tatorts um das Frankfurter Ermittlerteam Janneke und Brix. Der Hessische Rundfunk (hr) zeigt den TV-Krimi am Sonntag, 16. Oktober, um 20.15 Uhr in der ARD.
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