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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Auf die Idee zu AXIOM kam ich durch eine kurze Anekdote, die mir ein Freund vor vielen Jahren erzählt hat. Ein Bekannter von ihm hatte einen neuen Kollegen, der immer etwas Interessantes zu sagen hatte. Ein charismatischer, sympathischer Typ, mit dem man sich gerne befreundete. Eines Tages hat er seine Kolleg*innen zu einem Segelboot eingeladen, doch der Ausflug fand nie statt.
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein »interessanter Mensch« kann faszinierend sein, wenn man ihm begegnet – im Leben und ganz besonders im Film. Schwierig wird es aber, wenn man bemerkt, dass man diesem Menschen höchstens die Hälfte von dem, was er erzählt, glauben kann und dennoch von ihm fasziniert bleibt. Mit diesem Zwiespalt beschäftigt sich der in Berlin lebende Schwede Jöns Jönsson in seinem zweiten Spielfilm.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist doch wirklich unglaublich. Erst gab es lange kein Kino, dann durften sie wieder öffnen, aber die Zuschauer blieben noch zögerlich. Und kaum läuft es wieder, ist bald schon wieder Schluß, denn es geht in die Sommerpause, aber für das Filmforum erst im August! Im heißen Sommermonat Juli bieten das Kino noch so einige spannende Filme, die die weniger hitzebeständigen Zeitgenossen vielleicht in das angenehm temperierte, dunkle und kontemplative Kinoambiente locken.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Teenager Léa (Chloé Jouannet) und Adrien (Hugo Dessioux) sind sauer. Sie sitzen im Zug in die Provence zusammen mit ihrer Großmutter Irène (Anna Galiena) und ihrem kleinen gehörlosen Bruder Théo (Lukas Pelissier). Am Bahnhof in Avignon treffen sie ihren Großvater Paul (Jean Reno), den sie noch nie gesehen haben, da zwischen Paul und seiner Tochter Émilie seit vielen Jahren Funkstille herrscht. Sie müssen den Sommer in der Provence verbringen, da sich ihr Vater kurz vorher von ihrer Mutter getrennt hat und sie sich jetzt um eine Arbeitsstelle in Kanada bewirbt.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Große Erleichterung in Berlin! Es ist alles gut gegangen und sehr viele Menschen waren richtig glücklich. Rund 1.700 Gäste haben am Freitagabend im Berliner Palais am Funkturm die 72. Verleihung des Deutschen Filmpreises gefeiert. Zum 18. Mal haben die Mitglieder der Deutschen Filmakademie über die Gewinner und Gewinnerinnen abgestimmt.
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