Pfad1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Februar 2022, Teil 9

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Sommer 1940: Der Journalist Ludwig Kirsch (Volker Bruch), der auf der schwarzen Liste der Nazis steht, ist zusammen mit seinem 12jährigen Sohn Rolf (Julius Weckauf) im Süden Frankreichs gestrandet, während seine Frau Katja (Anna Maria Mühe) es schon in die USA geschafft hat und in New York auf die beiden wartet.

madchen4Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Februar 2022, Teil 6

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Sie haben Katharina Schubert als Kollegin auf der Bühne kennengelernt. Was war Ihre erste Reaktion, als sie Ihnen vor vielen Jahren eine frühere Version des Drehbuchs zum Lesen gab?

madchen0Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Februar 2022, Teil 3

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) – In den letzten Jahren haben Publizist*innen, Künstler*innen, Architekt*innen verstärkt einen neuen Blick auf das ehemals geteilte Deutschland geworfen: wie kam es, dass wir uns heute – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung - so fremd sind? Die Migrationsforscherin Naika Foroutan sagte in einem Interview in der taz: „Sehr viele Erfahrungen, die Ostdeutsche machen, ähneln den Erfahrungen von migrantischen Personen in diesem Land. Dazu gehören Heimatverlust, vergangene Sehnsuchtsorte, Fremdheitsgefühle und Abwertungserfahrungen. Mich irritiert, dass darüber bis jetzt nicht gesprochen wird.“

madchen3Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Februar 2022, Teil 5

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) –  Ihre Mutter ist im Alter von drei Jahren mit ihrer Familie aus der DDR geflüchtet. Ist DAS MÄDCHEN MIT DEN GOLDENEN HÄNDEN für Sie in erster Linie eine gesellschaftliche oder auch eine persönliche Geschichte?

madchen5Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 17. Februar 2022, Teil 2

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) – Kunst und Künstler: Deutlich restriktiver, enger und grauer wird es dann drei Jahre später in Das Leben der anderen, wo Ulrich Mühe als steifer Stasibeamter im November 1984 im Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen unerbittlich seine Verhöre durchführt. Florian Henckel von Donnersmark - wieder ein Regisseur aus dem Westen - zeichnet hier das beklemmende Bild eines ebenso allgegenwärtigen wie willkürlichen Überwachungsstaates, in dem jedes Geräusch aufgezeichnet und mit Unterstellungen und Verdächtigungen aufgeladen wird.