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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - 2019 erwies sich Sharon von Wietersheims „Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers“ als veritabler Erfolg in den deutschen Kinos. Die Kino-Neuinterpretation des beliebten Pferdefilmklassikers landete direkt nach dem Start am 17. Januar 2019 in den Top 10 der deutschen Kinocharts (war Nummer zwei unter den Kinder-und Jugendfilmen) und brachte es insgesamt auf über 500.000 Zuschauer*innen. Auch bei Netflix war „Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers“ eine Woche lang in den Top 10 vertreten – was für die anhaltende Beliebtheit und die Zeitlosigkeit des Familienfils spricht.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - In IMMENHOF – DAS GROSSE VERSPRECHEN gibt es ein Wiedersehen mit (fast) allen Schauspieler*innen des ersten Teils. In der Hauptrolle der Lou strahlt wieder Leia Holtwick, die Sharon von Wietersheim bei der Vorbereitung auf den ersten Teil aus tausenden Mädchen ausgesucht hatte, obwohl sie keinerlei Schauspielerfahrung mitbrachte. Lou ist eine Einzelgängerin, die mit Pferden besser zurechtkommt als mit Menschen. Sie ist kein Freund vieler Worte und ist eher introvertiert. Geht es allerdings um Pferde, um deren Wohlergehen, gibt sie alles und ist nicht mehr zu bremsen.
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Redaktion
Madrid (Weltexpresso) - "Niemand redet in diesen Begegnungen wirklich von Vergebung" sagt Icíar Bollaín. "Maixabel sagt niemals: Ich vergebe dir. Es geht nicht darum, den Tätern zu helfen, und Luis und Ibon wissen das. Sie wollen etwas beitragen, was dem Opfer helfen könnte. Und der erste Schritt ist, die Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen, ihre Schuld. Und Fragen zu beantworten. Maixabel braucht keine Entschuldigung, sie will wissen, was und warum es passiert ist. Es geht um einen Dialog, der auf die eine oder andere Weise dem Opfer helfen kann, mit seinem Schmerz umzugehen. Und vielleicht eine Perspektive zu haben, um aus dieser Spirale von Schmerz, Gewalt und Hass herauszufinden."
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der am 5. März 1922 geborene Dichter, Romancier und Regisseur Pier Paolo Pasolini gehört zu den wichtigsten Persönlichkeiten der italienischen Filmgeschichte. In vierzehn Jahren schuf Pasolini 22 Filme, von denen nicht wenige zu den Schlüsselwerken des Weltkinos zählen. Im Juni sind acht Werke seines Schaffens im Kino des DFF zu sehen.
Weiterlesen: PPP 100 – Pier Paolo Pasolini zum 100. Geburtstag
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Redaktion
Madrid (Weltexpresso) - FAKTEN UND FIKTION: So wenig ‚Maixabel' ein Biopic ist, so eng hält er sich an die Tatsachen. "Man kann diese Geschichte und vieles von dem, was passiert ist, nicht erfinden", sagt Icíar Bollaín, "es ist zu unglaublich. Eigentlich ist das Einzige, was von den tatsächlichen Begebenheiten abweicht, die Zeit. In unserem Film ist alles konzentrierter, verdichteter." Dabei ging es nicht nur um die Begegnungen Maixabels mit den Mördern ihres Mannes, sondern auch um die Details. Von Ibons einsamer Erinnerungsfahrt an die Tatorte vor dem Treffen mit Maixabel hatte der wirkliche Ibon erzählt:
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