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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
London (Weltexpresso) - In der Redaktion sind die Auffassungen von Person und Film sehr unterschiedlich, sehr durchwachsen. Aber es geht ja nicht um Journalisten, sondern darum, daß Leser und hier sicher Leserinnen auch darüber entscheiden, was sie lesen wollen. Und da konnte und kann man sehen, daß die ehemalige Frau des Noch-immer-Thronanwärters nach die vor auf großes Interesse stößt.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Pawo Choyning Dorji, Jia Honglin, Stephanie Lai, Steven Xian
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Lunana wurde in der abgelegensten Schule der Welt gedreht, in einem Gletscherdorf im Himalaya an der Grenze zwischen Bhutan und Tibet. Der Drehort war nur in einem kräftezehrenden 8-tägigen Fußmarsch zu erreichen und völlig abgeschnitten von moderner Infrastruktur. Weil Strom und Netzanschlüsse fehlten, war die Produktion des Films vollständig von Solarenergie abhängig.
Weiterlesen: Die Produzenten: Dreharbeiten in der abgelegensten Schule der Welt
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Matthias Pfeifer
Hamburg (Weltexpresso) -Ermittler-Duos gibt es viele in der Krimilandschaft. Frauen-Doppel darunter aber nur wenige. Nun kommen zwei neue Kommissarinnen. "Kolleginnen" müssen die beiden so unterschiedlichen Frauen Irene und Julia aber erst werden. Ihr Zusammentreffen beim ersten gemeinsamen Fall ist ein klassischer Fehlstart. Ungünstiger konnte der Zeitpunkt aber auch nicht sein:
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Pawo Choyning Dorji
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als die Nation des «Bruttonationalglücks» ist Bhutan angeblich das glücklichste Land der Welt. Aber was bedeutet es wirklich, glücklich zu sein? Und sind die Bhutaner*innen wirklich so glücklich? Ironischerweise verlassen viele Bhutaner*innen Bhutan, das Land des Glücks, um ihre eigene Version von «Glück» in den modernen Glitzerstädten des Westens zu suchen.
Weiterlesen: "Das Streben nach Glück" interpretiert der LUNANA-Regisseur
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Philosoph und Kulturkritiker Walter Benjamin hat in seinem Werk „Das Kunstwerk imZeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ die Frage nach der Besonderheit einesKunstwerks auf den Punkt gebracht: „Das Hier und Jetzt des Originals macht seine Echtheitaus.“ Einem Foto, einem Druck oder auch einer noch so perfekten Kopie des Kunstwerksfehlt einfach die „Autorität der Sache“. Die hat das millionenschwere Stück Leinwand, dashochgesichert im Museum hängt, laut Benjamin, eben nur dank seiner „materiellen Dauer und geschichtlichen Zeugenschaft“.
Weiterlesen: „EINMALIGE“ MEISTERWERKE? – ZUR GESCHICHTE DER KUNSTFÄLSCHUNG
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