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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Mads (Mitte 30), der Gute, Erfolgreiche. Und Andi (Anfang 40), immer schon der Schwierige, der Aufmüpfige. Seit einem schlimmen Vorfall hat Mads sich geschworen, sich für immer von seinem Bruder fernzuhalten.
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Hanno Lustig
Hof (Weltexpresso) - Der diesjährige Filmpreis der Stadt Hof geht an Alfred Holighaus, Präsident der Spitzenorganisation der Deutschen Filmwirtschaft (SPIO). „Als das Festival vor zwei Jahren in Gefahr war, da konnte man sich auf Alfred Holighaus verlassen. In Hof und in der deutschen Filmwirtschaft weiß man, was man an ihm hat." , so Harald Fichtner, Oberbürgermeister der Stadt Hof.
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Isabel Gathof
Hanau (Weltexpresso) - Als ich im Herbst 2013 davon erfuhr, dass meine Heimatstadt Hanau, ihrem berühmtesten jüdischen Sohn im Herzen der Stadt das erste Denkmal seiner Art errichten möchte, war mein Interesse geweckt, den Menschen Moritz Daniel Oppenheim hinter der Statue emotional erlebbar zu machen – und seine Geschichte zu erzählen. Je mehr ich über sein so außergewöhnliches Leben & Werk erfuhr, desto fester wurde mein Entschluss, ihm einen abendfüllenden Kinodokumentarfilm zu widmen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Vorsicht: Höchstgeschwindigkeit! Mit sportlichen 25 km/h und dröhnenden Mofa-Motoren rasten Bjarne Mädel und Lars Eidinger gestern Abend auf den Roten Teppich am Sony Center und eröffneten gemeinsam mit Jella Haase, Alexandra Maria Lara, Jördis Triebel, Wotan Wilke Möhring, Markus Goller und Oliver Ziegenbalg die Berliner Premiere von 25 KM/H. Knapp eine Woche später, am Mittwoch, 31. Oktober 2018, wird die unnachahmliche Komödie in die deutschen Kinos rollen.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit Jean-Luc Godard wird das Kino historisch, mit Chantal Akerman fängt es neu an: Das Werk der belgischen Regisseurin, Installationskünstlerin und Schriftstellerin Chantal Akerman (1950 – 2015) ist eine ausführliche und vielgestaltige Antwort auf die Frage, was im Kino möglich ist – jenseits der männlich geprägten Helden-Geschichten von D. W. Griffith bis Alfred Hitchcock. Akermans Filme, wie JEANNE DIELMAN, 23 QUAI DU COMMERCE, 1080 BRUXELLES, JE TU IL ELLE, D’EST oder LA CAPTIVE, sind im Kino ohne Vorbild und prägen mit ihrer bahnbrechenden feministischen Sichtweise die Ausdrucksmöglichkeiten des Films.
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