Bildschirmfoto 2018 05 24 um 12.43.54Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. Mai 2018, Teil 4

Filmbewertungsstelle Wiesbaden

Frankfurt am Main/Wiesbaden  (Weltexpresso) - 25 Jahre nach dem Tod des Filmemachers Martin Kirchberger hat Thomas Frickel diesen Film über seinen Freund und Kollegen gemacht. Diese Zeit brauchte er, um eine Form zu finden, die zugleich Nähe und Distanz möglich macht. Denn WUNDER DER WIRKLICHKEIT ist offensichtlich ein Freundschaftsdienst, und dies macht Frickel gleich von Anfang an dadurch deutlich, dass er in der Ich-Form beginnt zu erzählen und so sein eigenes Verhältnis zu seinem Protagonisten offenbart.

f wdw stuhl in extremsituationSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. Mai 2018, Teil 3

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main/Wiesbaden  (Weltexpresso) -  Ja, es geht um WUNDER DER WIRKLICHKEIT. Der Film wurde schon im Oktober in der Alten Oper bei der Verleihung der Hessischen Filmpreise ausgezeichnet. Damals hieß es seitens der Jury:

f wildeSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. Mai 2018, Teil 13

N.N.

London/Paris (Weltexpresso) - In Bayern und Belgien einen Film zu drehen, dessen Geschichte überwiegend in Paris und Neapel spielt, war für die Produzenten eine echte Herausforderung. Ursprünglich war geplant, überwiegend im Studio zu drehen, doch dies erwies sich sowohl in künstlerischer als auch in finanzieller Hinsicht als nicht durchführbar – also suchte man nach echten Locations.

Bildschirmfoto 2018 05 24 um 12.10.46Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. Mai 2018, Teil 10 

Romana Reich

München (Weltexpresso) - In Anwesenheit von RUPERT EVERETT, dem Regisseur und Hauptdarsteller von THE HAPPY PRINCE, wurde gestern im bis auf den letzten Platz besetztem Gloria Palast die Premiere des Films in München gefeiert. RUPERT EVERETT wurde warmherzig empfangen, ebenso EDWIN THOMAS, der im Film die Rolle seines treuesten Freundes spielt, und für sein Regiedebut mit großem Applaus bedacht.

f wilde2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. Mai 2018, Teil 12

N.N.

London/Paris (Weltexpresso) – Im Jahr 2009 las Produzent Jörg Schulze im SPIEGEL ein Interview mit Rupert Everett, in dem dieser offenbarte, dass er gerade an einem Drehbuch über das Leben von Oscar Wilde arbeitete. Über einen gemeinsamen Bekannten in Berlin nahm Schulze Kontakt auf und stellte fest, dass das Projekt tatsächlich Hand und Fuß hatte: Everett hatte das Drehbuch gerade fertiggestellt und suchte nach Mitteln und Wegen, um die Produktion ins Rollen zu bringen.