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Siegrid Püschel
Wiesbaden (Weltexpresso) - Der Hessische Minister für Kunst und Wissenschaft Boris Rhein, dem Film ein großes Anliegen ist, hat gestern die Dreharbeiten zum Kinofilm „Crescendo“ im RheinMain CongressCenter in Wiesbaden besucht. Die Hallen sind neben der Goethe-Universität und dem Flughafen in Frankfurt sowie dem Theater Rüsselsheim Drehorte in Hessen für das Drama um ein israelisch-palästinensisches Jugendorchester. Weitere Schauplätze sind in Südtirol und Israel.
Weiterlesen: Land Hessen fördert Kinofilm „Crescendo“ mit 350.000 Euro
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Wie kam es zu diesem Projekt?
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N.N.
New York (Weltexpresso) - Warum Itzhak Perlman? Was fanden Sie an ihm so spannend?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schaut man das Plakat zum Film an, wo eine Frau mit Pistole in der rechten Hand schützend den linken Arm um eine Frau hält, deren Kopf und Hals total bandagiert sind, einschließlich der Nase, so fallen Kinogehern sofort mindestens zwei Filme der letzten Jahre mit bandagierten Gesichtern ein: DIE HAUT, IN DER ICH WOHNE von Pedro Almodóvar, wo die Bandagen einer Geschlechtsumwandlung dienten, und PHOENIX von Christian Petzold, wo die schweren Verletzungen im KZ der Filmfigur von Nina Hoss durch Gesichtsoperationen geheilt werden sollen.
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Als einen „Nachbau der Seele“ hat Itzhak Perlman seine Geige in jungen Jahren beschrieben. Seine innigliche Wiedergabe von Bachs zweiter Solo-Partita, die sich diesem Fernsehinterview von 1974 anschließt, wirkt wie ein Beleg dafür.
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