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Günther Winckel
Potsdam (Weltexpresso) - Der geheimnisvolle Rübezahl erscheint mal als Riese, mal als Zwerg, mal in menschlicher Gestalt. Er bewacht wertvolle Schätze, spielt den Menschen Streiche, hilft ihnen aber auch in schwierigen Situationen – vielgestaltig und launenhaft wie das Wetter in den Bergen.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - In der Familie von Laura Starink war der Krieg kein Gesprächsthema. Doch als Journalistin ist sie es gewohnt, unbequeme Fragen zu stellen. Und mit diesen überrascht sie auch ihre eigenen Verwandten und geht der Familiengeschichte ihrer aus Schlesien stammenden Mutter nach.
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Klaus Hagert
Wiesbaden (Weltexpresso) - Die schwierigen Zeiten, in denen wir leben, bringen Hochkonjunktur für viele Fragen des Miteinanderlebens mit sich. Die Landeszentrale für Politische Bildung versucht, einige in öffentlichen Diskussionen zu klären: Kaum einen gesellschaftlichen Bereich hat Corona so hart getroffen wie die Kultur. Zahllose Konzerte, Theatervorstellungen, Kunstaustellungen und viele andere Ereignisse mußten abgesagt werden. Laut dem aktuellen UNESCO Weltbericht zur Kulturpolitik gingen seit Pandemiebeginn weltweit 20 Millionen Arbeitsplätze in der Kultur verloren. Die Folgen des Krieges in der Ukraine werden mit Sicherheit hinzukommen.
Weiterlesen: Sven Görtz im Gespräch mit Prof. Dr. Ansgar Schnurr
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Bottrop (Weltexpresso) - Der Emscher Kunstweg ist einer der Kontinuitäten im Verhältnis von Alltag und Kunst. Das Kunstwerk »CATCH AS CATCH CAN« von Mischa Kuball und Lawrence Weiner befindet sich seit der Emscherkunst 2010 im BernePark in Bottrop. Es besteht aus zwei Teilen: dem Schriftzug »Catch as catch can«, den Lawrence Weiner auf dem Betriebspavillon der ausgedienten Kläranlage platzierte, und einer Lichtinstallation in den beiden Klärbecken, für die Mischa Kuball die Idee hatte.
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Wir leben in Zeiten, wo wie aus dem Nichts die Gegenwart auf einmal wieder ihren historischen Hintergrunderhält. Putins Krieg gegen diie Ukraine hat unter anderem zum Ergebnis, daß nie nach 1945 so viel über den Zweiten Weltkrieg geschrieben, gedacht und geredet wurde wie jetzt. Das läßt hoffen, daß auch solche Veranstaltungen wie Geschichtsmessen einen höheren Zulauf bekommen als zuvor.
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