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Kunstwerke im Kleinformat im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Sybilla von Suden
Nürnberg (Weltexpresso) – In der Tat sind es oft die kleinen Dinge, die das größte Staunen hervorrufen. Bei der Studioausstellung, für die Sie isch viel Zeit nehmen können, die vom27. Februar 2014 bis zum 25. Januar 2015gezeigt wird, geht es um Kunstwerke im Kleinformat. Deutsche Exlibris vom Ende des 15. bis 18. Jahrhunderts.
Weiterlesen: Eine exquisite Studioausstellung zeigt ausgewählte Exlibris aus vier Jahrhunderten
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Appenzeller und Toggenburger Bauernmalerei von 1600 bis 1900
Roman Herzig
Sankt Gallen (Weltexpresso) – Gut, zugegeben, über eine Ausstellung zu schreiben, die erst am 22. März beginnt und über den ganzen Sommer bis zum 7. September dauert, ist vielleicht etwas verfrüht. Wer sich aber nicht in das Ankündigungsbild verliebt, ist selber schuld.
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MONUMENTS MEN und die Kunst, Teil 2
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Natürlich geht es nicht nur um die van Eycks, sondern um die Tausende von Gemälden, die in der Wirklichkeit in Depots versteckt, unter Erdschichten verborgen, in Höhlen, vor allem aber Bergwerke gesichert wurden, was der Film nachvollzieht und sie uns beim Abtransport auf Lastwagen oder Waggons zeigt und beim Auffinden in den Verstecken. Das können ja nicht die echten Bilder sein, sehen aber wie diese aus.
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Themenführung im Archäologischen Museum am Sonntag, 2. März um 11 Uhr
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn allgemein bekannt wäre, daß man die Sprache der griechischen Vasen erlernen kann und durch ihr Lesen nicht nur die Mythologie der alten Griechen im Bild und im Sinn erfährt, sondern gleich deren ganze Kulturgeschichte, dann würden die Hörsäle aus allen Nähten platzen.
Weiterlesen: „Dionysos und seine Gefährten – Fest und Rausch im antiken Griechenland“
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MONUMENTS MEN und die Kunst, Teil 1
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wir finden das eine spannende Frage, die sich aber kaum einer beim Betrachten des Filmes zur Weltpremiere in Berlin am 7. Februar 2014 fragt: Wir sehen am Anfang erst den Abbau des gewaltigen Genter Altars in den Maßen 3,75 m x bis zu 5,2 Meter m in geöffnetem Zustand, verfrachtet in Lastwagen. Dann sehen wir am Schluß, wie die einzelnen Altarteile im Salzstollen von Altaussee aus ihrer Verpackung gerissen werden, um sie zu identifizieren.
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